
In Zeiten von QAnon und Corona ist dieser „Stoff“ wieder in aller Munde bei Verschwörungstheoretiker*innen (ups – Wortspiel). Wir haben dem Stoffwechselprodukt mal auf den Zahn gefühlt und uns angeschaut warum sich der Mythos entwickelt hat, dass es sich hierbei angeblich um eine LSD-ähnliche psychoaktive Substanz handeln soll. Spoiler-Alert: tut es nicht. Was ein Film aus dem Jahr 1998, QAnon, Corona und die Hexenverfolgung aus dem 15. Jahrhundert damit zu tun haben, das erklären wir euch in dieser Folge!
Triggerwarnung: wir sprechen kurz über Drogenmissbrauch, Gewalt und sexuelle Gewalt an Kindern und Kindesentführung.
P.S. In zwei Wochen sind wir wieder mit einer neuen Folge Sur/real für euch da!
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Show Notes:
Adrenochrom bei Erowid.org (Englisch)
- Erowid Experience Vaults Report Id: 51847 “Killing the Myth”
Adrenochrome bei Chemie.de (Deutsch)
Fear and Loathing in Las Vegas
- Buch: Angst und Schrecken in Las Vegas, Hunter S. Thompson, 1971
- Film: Fear and Loathing in Las Vegas, Regisseur Terry Gilliam, 1998
Spiegel-Artikel “Trumps Trolle zeigen sich“, Marc Pitzke (Journalist und USA-Korrespondent von Spiegel Online), 3. August 2018
Video von Spiegel TV „Die Verschwörungsfanatiker von QAnon“, gesehen bei Youtube
Wissenschaftsverlag Spektrum.de SciLogs-Artikel „Adrenochrom & Satanskulte – Die dualistischen Verschwörungsmythen von Xavier Naidoo“, Michael Blume (Religionswissenschaftler), 5. April 2020