
Skandale und Sportler gehören manchmal zusammen wie Fußball und rote Karten – einfach unvermeidlich! Es gibt nichts, was die Titelseiten mehr erleuchtet als ein Athlet, der vom Podium ins Fettnäpfchen springt. Ob es der Fußballer ist, der mit seiner „Hand Gottes“ mehr Tore als erlaubt erzielt, oder der Radprofi, der behauptet, seine unerklärliche Kraft käme nur von der Liebe zum Sport und nicht von „magischen“ Substanzen – Skandale haben ihre eigene Art, uns zu unterhalten.
Manchmal fragt man sich, ob einige Athleten sich ihre Skandale ausdenken, um sicherzustellen, dass sie in der Off-Season nicht in Vergessenheit geraten. Schließlich kann man nicht immer erwarten, dass die Leute sich nur an deine sportlichen Leistungen erinnern. Wer braucht schon olympisches Gold, wenn man einen goldenen Lambo fahren und damit die nächste Schlagzeile dominieren kann?
Und dann sind da noch die legendären Entschuldigungen – vom „Ich wusste nicht, dass die Kamera an war“ bis hin zum „Es war der Hund“, gibt es scheinbar keine Ausrede, die nicht schon mal benutzt wurde. Wenn Sportler mit ihren Entschuldigungen so gut wären wie mit ihren Sportarten, hätten sie garantiert noch mehr Medaillen in der Vitrine.
Am Ende lieben wir doch alle einen guten Skandal – solange wir nicht selbst die Schlagzeilen machen!
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