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Stärke beginnt im Kopf
Phil Hoffmann - Spomind
111 episodes
1 day ago
Leistungsdruck ist etwas, mit dem man umgehen lernen muss – im Berufsleben ebenso wie im Leistungssport und diesem Thema widmen wir uns als Schwerpunkt in diesem Monat. Unser heutiger Gast, Sascha Wolf, ist professioneller Wasserballspieler. Bereits mit 16 Jahren spielte er in der Bundesliga und für die deutsche Nationalmannschaft.
In seiner bisherigen Karriere hat sich Sascha dem Thema Leistungsdruck in vielen Facetten gestellt. Ursprünglich im Einzelsport Schwimmen aktiv, wurde er mit dem Wechsel zum Wasserball plötzlich mit dem Druck eines Mannschaftssports konfrontiert. Schon in jungen Jahren musste er sich in dieser oft harten Sportart gegen ältere und körperlich überlegene Athleten behaupten. Dabei lernte er nicht nur sportlich, sondern vor allem mental zu wachsen – insbesondere in der Arena seines Heimatvereins SVV Plauen, die für ihre große Zuschauerresonanz und echte Hexenkessel-Atmosphäre bekannt ist.
Die Corona-Pandemie stellte ihn dann vor eine völlig neue Herausforderung: Plötzlich musste er einen Teamsport allein trainieren – um danach wieder nahtlos in den Wettkampfmodus zurückzufinden.
Ein Satz fasst Saschas Haltung besonders gut zusammen:
Wenn man immer alles gibt und mit vollem Herzen dabei ist, nehmen einem weder Fans noch Trainer:innen – und auch man selbst – Fehler oder Rückschläge übel.“
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Health & Fitness,
Mental Health
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Leistungsdruck ist etwas, mit dem man umgehen lernen muss – im Berufsleben ebenso wie im Leistungssport und diesem Thema widmen wir uns als Schwerpunkt in diesem Monat. Unser heutiger Gast, Sascha Wolf, ist professioneller Wasserballspieler. Bereits mit 16 Jahren spielte er in der Bundesliga und für die deutsche Nationalmannschaft.
In seiner bisherigen Karriere hat sich Sascha dem Thema Leistungsdruck in vielen Facetten gestellt. Ursprünglich im Einzelsport Schwimmen aktiv, wurde er mit dem Wechsel zum Wasserball plötzlich mit dem Druck eines Mannschaftssports konfrontiert. Schon in jungen Jahren musste er sich in dieser oft harten Sportart gegen ältere und körperlich überlegene Athleten behaupten. Dabei lernte er nicht nur sportlich, sondern vor allem mental zu wachsen – insbesondere in der Arena seines Heimatvereins SVV Plauen, die für ihre große Zuschauerresonanz und echte Hexenkessel-Atmosphäre bekannt ist.
Die Corona-Pandemie stellte ihn dann vor eine völlig neue Herausforderung: Plötzlich musste er einen Teamsport allein trainieren – um danach wieder nahtlos in den Wettkampfmodus zurückzufinden.
Ein Satz fasst Saschas Haltung besonders gut zusammen:
Wenn man immer alles gibt und mit vollem Herzen dabei ist, nehmen einem weder Fans noch Trainer:innen – und auch man selbst – Fehler oder Rückschläge übel.“
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107 – Zusammen geht’s besser – Motivation beginnt zu Hause
Stärke beginnt im Kopf
32 minutes 10 seconds
3 weeks ago
107 – Zusammen geht’s besser – Motivation beginnt zu Hause
Unser heutiger Gast, Steven Fischer, kennt die Jugendarbeit gleich aus vier Perspektiven: als Vater, Lehrer, Wasserballtrainer und Kinderschutzbeauftragter Wasserball in seinem Verein.
Durch diese vielseitigen Rollen hat er einen umfassenden Blick auf das Zusammenspiel zwischen Kindern, Eltern, Schule und Verein entwickelt.
In unserem Gespräch berichtet Steven von seinen Erfahrungen mit jungen Sportler:innen und deren Eltern – aus den unterschiedlichen Bereichen seiner Tätigkeit. Besonders wichtig ist ihm dabei der persönliche Kontakt zu den Eltern. Statt sich auf missverständliche Textnachrichten zu verlassen, setzt er auf direkte Gespräche, denn klare Kommunikation schafft Vertrauen und hilft, realistische Erwartungen im Sport zu fördern – gerade dann, wenn die Schule weiterhin Priorität hat.
Unpopuläre Entscheidungen, so betont Steven, sollten immer transparent getroffen und erklärt werden. Nur so entstehe gegenseitiges Verständnis. Eine der wichtigsten Aufgaben der Eltern sieht er darin, ihre Kinder immer wieder zu motivieren, gerade in Phasen, in denen die Begeisterung für den Sport vielleicht nachlässt. Denn Durchhaltevermögen lernt man nicht durch Druck, sondern durch gemeinsame Unterstützung.
Sein Credo lautet daher: Kinder, Eltern und Trainer sollten an einem Strang ziehen – im Alltag, in der Schule und natürlich auch im Sport.
Mit spürbarer Leidenschaft erzählt Steven außerdem von seiner Faszination für den Wasserball und davon, wie er den täglichen Spagat zwischen Familie, Beruf und Verein meistert. Ein besonderes Highlight in seiner Laufbahn: eine Zeit, in der er gemeinsam mit seinem Sohn in derselben Mannschaft gespielt hat – ein Erlebnis, das für beide unvergesslich blieb.
Stärke beginnt im Kopf
Leistungsdruck ist etwas, mit dem man umgehen lernen muss – im Berufsleben ebenso wie im Leistungssport und diesem Thema widmen wir uns als Schwerpunkt in diesem Monat. Unser heutiger Gast, Sascha Wolf, ist professioneller Wasserballspieler. Bereits mit 16 Jahren spielte er in der Bundesliga und für die deutsche Nationalmannschaft.
In seiner bisherigen Karriere hat sich Sascha dem Thema Leistungsdruck in vielen Facetten gestellt. Ursprünglich im Einzelsport Schwimmen aktiv, wurde er mit dem Wechsel zum Wasserball plötzlich mit dem Druck eines Mannschaftssports konfrontiert. Schon in jungen Jahren musste er sich in dieser oft harten Sportart gegen ältere und körperlich überlegene Athleten behaupten. Dabei lernte er nicht nur sportlich, sondern vor allem mental zu wachsen – insbesondere in der Arena seines Heimatvereins SVV Plauen, die für ihre große Zuschauerresonanz und echte Hexenkessel-Atmosphäre bekannt ist.
Die Corona-Pandemie stellte ihn dann vor eine völlig neue Herausforderung: Plötzlich musste er einen Teamsport allein trainieren – um danach wieder nahtlos in den Wettkampfmodus zurückzufinden.
Ein Satz fasst Saschas Haltung besonders gut zusammen:
Wenn man immer alles gibt und mit vollem Herzen dabei ist, nehmen einem weder Fans noch Trainer:innen – und auch man selbst – Fehler oder Rückschläge übel.“