Hans, Jenny, Helen, Ludwig, Werner, Leo, Gerdy – sieben Namen, sieben individuelle Geschichten. Doch sie verbindet eines: Sie wurden in der NS-Zeit als Jüdinnen und Juden verfolgt, vertrieben, verloren ihre Familien und geliebte Menschen. In "Stolpertexte", basierend auf dem gleichnamigen Projekt des Leo Baeck Instituts (LBI), begeben sich junge und renommierte Autorinnen und Autoren auf die Spuren dieser Menschen. Anhand von Tagebucheinträgen, überlieferten Erinnerungen und zeitgeschichtlichen Dokumenten aus den Sammlungen des Instituts. Wie haben sie gelebt, was waren ihre Träume, Hoffnungen? Im Podcast bekommen diese Menschen eine Stimme zurück und erzählen von Liebe, Heimweh und (Un-)Gerechtigkeit und Terror.
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Hans, Jenny, Helen, Ludwig, Werner, Leo, Gerdy – sieben Namen, sieben individuelle Geschichten. Doch sie verbindet eines: Sie wurden in der NS-Zeit als Jüdinnen und Juden verfolgt, vertrieben, verloren ihre Familien und geliebte Menschen. In "Stolpertexte", basierend auf dem gleichnamigen Projekt des Leo Baeck Instituts (LBI), begeben sich junge und renommierte Autorinnen und Autoren auf die Spuren dieser Menschen. Anhand von Tagebucheinträgen, überlieferten Erinnerungen und zeitgeschichtlichen Dokumenten aus den Sammlungen des Instituts. Wie haben sie gelebt, was waren ihre Träume, Hoffnungen? Im Podcast bekommen diese Menschen eine Stimme zurück und erzählen von Liebe, Heimweh und (Un-)Gerechtigkeit und Terror.
Schon als Jugendliche engagiert sich Helen Bilber in der sozialistischen Studentenbewegung Wiens. Später stellt sie sich mutig gegen das NS-Regime und riskiert ihr eigenes Leben, um anderen Jüdinnen und Juden zu helfen.
Stolpertexte
Hans, Jenny, Helen, Ludwig, Werner, Leo, Gerdy – sieben Namen, sieben individuelle Geschichten. Doch sie verbindet eines: Sie wurden in der NS-Zeit als Jüdinnen und Juden verfolgt, vertrieben, verloren ihre Familien und geliebte Menschen. In "Stolpertexte", basierend auf dem gleichnamigen Projekt des Leo Baeck Instituts (LBI), begeben sich junge und renommierte Autorinnen und Autoren auf die Spuren dieser Menschen. Anhand von Tagebucheinträgen, überlieferten Erinnerungen und zeitgeschichtlichen Dokumenten aus den Sammlungen des Instituts. Wie haben sie gelebt, was waren ihre Träume, Hoffnungen? Im Podcast bekommen diese Menschen eine Stimme zurück und erzählen von Liebe, Heimweh und (Un-)Gerechtigkeit und Terror.