
Diese Generation will keine Burnout-Karriere.
Sie will keine Leistungsgesellschaft übernehmen – sondern etwas Neues bauen.
In dieser Folge spreche ich über die Gen Z:
Was sie bewegt, warum sie oft missverstanden wird – und warum wir ihre Haltung nicht belächeln, sondern begreifen sollten.
Es geht um verlorene Jugendjahre während Corona,
um den Dauerstress durch Social Media,
um Sinnsuche, Rückzug, Rebellion – und um die Frage:
„Warum ist es so schwer, einfach nur echt zu sein?“
Diese Folge ist für alle,
die glauben, dass Empathie mehr bewirken kann als „Früher-war-alles-besser“-Parolen.
Und für die Gen Z selbst –
als Reminder:
Ihr seid nicht zu sensibel. Ihr seid nur die Ersten, die es laut sagen.