
Was steckt eigentlich hinter dem Verein „Wenn Handwerk, dann Innung“ (WHdI)?
Nicht selten entstehen angesichts der vielen neuen Verordnungen und Normen sowie der ausufernden bürokratischen Anforderungen Fragezeichen über den Köpfen von Betrieben und Innungen. Außerdem hat sich das Handwerk vielfältiger Herausforderungen wie Fachkräftesicherung, Digitalisierung, Nachfolgeregelungen etc. zu stellen.
Um sowohl wirkungsvoll gegenüber der Politik Interessen vertreten zu können als auch betrieblich auf der Höhe der Zeit zu bleiben, bedarf es einer Netzwerkstruktur und fachlicher Synergien. Solche Zusammenschlüsse gibt es in Form von Firmengruppen, Dachverbänden oder eben Innungen. Aber auch die Innungen können untereinander kooperieren und gemeinsam bestmögliche Rahmenbedingungen für ihre Mitgliedsbetriebe schaffen.
In Berlin hat sich deshalb der Verein „Wenn Handwerk dann Innung“ (WHdI) konstituiert und schafft somit eine Plattform für gewerkeübergreifenden Austausch. Dabei greift das Netzwerk nicht nur Innungsgeschäftsführer*innen unter die Arme, sondern auch Betriebe profitieren von praxisnahen Lösungen und Fortbildungsangeboten, die im Kreise des WHdI ausgearbeitet werden. Immer nach dem Motto: Gemeinsam an einem Strang.
Mit unseren Gästen Juliane Adam (Geschäftsführerin der Tischler-Innung Berlin und Vorstandsmitglied WHdI) und Franziska Meyer (zuständig für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit beim WHdI) sprechen wir über die Arbeit des Vereins, den Austausch zwischen den Gewerken und das übergeordnete Ziel, voneinander zu lernen.
Kanäle und Kontakdaten WHdI:
Kanäle der Innung SHK Berlin:
Kontaktdaten der Innung SHK Berlin: