Die Nationale Akademie der Wissenschaften, Leopoldina, empfiehlt u. a.: Kinder unter 13 sollten keinen Zugang zu sozialen Netzwerken wie TikTok und Instagram, aber auch Messengerdiensten wie Whatsapp und Telegram haben. Doch was genau steckt hinter diesen Forderungen aus wissenschaftlicher Perspektive? Welche Chancen und Risiken werden gesehen und wie realistisch ist es, solche weitreichenden Regeln umzusetzen? Und was hat die in Politik und Gesellschaft kontrovers geführte Debatte um eine Altersbeschränkung der Social-Media-Nutzung mit Australien zu tun?
Wir werfen einen Blick auf die psychischen Belastungen durch soziale Medien, deren Bedeutung für die Entwicklung junger Menschen und die gesellschaftliche Verantwortung im digitalen Raum. Gleichzeitig fragen wir uns: Wie kann das erfahrungsbasierte Erlernen von Medienkompetenz aussehen, wenn Social Media nicht genutzt werden kann? Gibt es Alternativen, die Schutz, Befähigung und Teilhabe zugleich bieten, um einem möglichen Verbot auch ein entsprechendes medienpädagogisch wertvolles Angebot gegenüberzustellen?
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