Christian Specht lebt mit einer Beeinträchtigung, schreibt gerne Petitionen an die Politik und hat seit heute einen taz-Podcast: In „Specht hat Recht“ lässt er alle 14 Tage zwei taz-MitarbeiterInnen über ein Thema der Woche diskutieren. Am Ende entscheidet er, wer von den beiden Recht hat.
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Christian Specht lebt mit einer Beeinträchtigung, schreibt gerne Petitionen an die Politik und hat seit heute einen taz-Podcast: In „Specht hat Recht“ lässt er alle 14 Tage zwei taz-MitarbeiterInnen über ein Thema der Woche diskutieren. Am Ende entscheidet er, wer von den beiden Recht hat.
Das Positive überweigt, sagt Parlamentsbüro-Chef Ulrich Schulte: Im Wahlkampf hat er eine lebendige Zivilgesellschaft erlebt, die sich die Themen der Rechtsextremen nicht aufzwingen ließ. Das Negative ist stärker, sagt Inland-Ressortleiterin Anna Lehmann: Die AfD sei schließlich die große Gewinnerin dieser Wahlen. Moderator Christian Specht möchte derweil den AfD-Mann Andreas Kalbitz zurück in die Schule schicken – und empfiehlt den Hörer*innen das neue Buch von Ulrich Wickert.
(6. September 2019)
Specht hat Recht - taz Debattenpodcast
Christian Specht lebt mit einer Beeinträchtigung, schreibt gerne Petitionen an die Politik und hat seit heute einen taz-Podcast: In „Specht hat Recht“ lässt er alle 14 Tage zwei taz-MitarbeiterInnen über ein Thema der Woche diskutieren. Am Ende entscheidet er, wer von den beiden Recht hat.