Christian Specht lebt mit einer Beeinträchtigung, schreibt gerne Petitionen an die Politik und hat seit heute einen taz-Podcast: In „Specht hat Recht“ lässt er alle 14 Tage zwei taz-MitarbeiterInnen über ein Thema der Woche diskutieren. Am Ende entscheidet er, wer von den beiden Recht hat.
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Christian Specht lebt mit einer Beeinträchtigung, schreibt gerne Petitionen an die Politik und hat seit heute einen taz-Podcast: In „Specht hat Recht“ lässt er alle 14 Tage zwei taz-MitarbeiterInnen über ein Thema der Woche diskutieren. Am Ende entscheidet er, wer von den beiden Recht hat.
Lange Zeit war Funkstille bei Specht hat Recht - unter anderen, weil die Podcast-Aufnahme in Corona-Zeiten nicht ganz so einfach ist. Heute gibt es trotzdem mal wieder ein Lebenszeichen von Christian Specht. In seinem Neuköllner Home Office sprechen wir über die Ausgangsbeschränkungen, Gesichtsmasken und Christian Ströbele. Aus Sicherheitsgründen verläuft diese Folge natürlich anders als gewohnt. Statt mit insgesamt vier Leuten zu diskutieren, steht heute mal Christian selbst im Vordergrund. Gefällt ihm übrigens auch ganz gut.
Specht hat Recht - taz Debattenpodcast
Christian Specht lebt mit einer Beeinträchtigung, schreibt gerne Petitionen an die Politik und hat seit heute einen taz-Podcast: In „Specht hat Recht“ lässt er alle 14 Tage zwei taz-MitarbeiterInnen über ein Thema der Woche diskutieren. Am Ende entscheidet er, wer von den beiden Recht hat.