In „Soundspuren“ geht es um Alltag, Kultur und Musik aus Regionen, in denen lokale und internationale Kulturzentren – wie das Goethe-Institut – aufgrund von prekären Sicherheitssituationen oder Zensur schließen mussten und vielen Künstler*innen Räume zum Leben und Arbeiten genommen wurden. Kunst- und Kulturschaffende aus dem Sudan, Afghanistan, Iran, Syrien, Belarus und weiteren Ländern erzählen von ihrer Heimat und davon, wie ihr Leben heute in Deutschland aussieht. Die Sendereihe wird moderiert von der DJ und Kuratorin Taīz Nawab.
In „Soundspuren“ geht es um Alltag, Kultur und Musik aus Regionen, in denen lokale und internationale Kulturzentren – wie das Goethe-Institut – aufgrund von prekären Sicherheitssituationen oder Zensur schließen mussten und vielen Künstler*innen Räume zum Leben und Arbeiten genommen wurden. Kunst- und Kulturschaffende aus dem Sudan, Afghanistan, Iran, Syrien, Belarus und weiteren Ländern erzählen von ihrer Heimat und davon, wie ihr Leben heute in Deutschland aussieht. Die Sendereihe wird moderiert von der DJ und Kuratorin Taīz Nawab.

In der dritten Episode der Sendereihe geht es um Belarus. Zu Gast ist Valeria Dele, Sängerin der Band Koob und bekannt als die belarusische Soul Princess. Valeria Dele zog 2020 nach Berlin, wo sie aktuell am Jazzinstitut studiert. Auf dem Belarus-Festival des Goethe-Institut im Exil sprach Taīz mit ihr über die aktuelle politische Situation in Belarus und über ihre Kunst: Über amerikanische Soulmusik aus den 60er-Jahren aufwärts und andere Einflüsse, die ihren eigenen musikalischen Stil zwischen Soul, Jazz, Avantgarde, Groove Music und HipHop prägen.