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Sonntagsimpulse
FSSP Podcast
108 episodes
2 days ago
5. Sonntag nach Epiphanie

Über „Unkraut“ im Miteinander, untersagtes Unkrautjäten und echte Kirchenerneuerung. Heute mit P. Christan Jäger FSSP.

Evangelium: Mt. 13, 24-30

In jener Zeit trug Jesus den Scharen dieses Gleichnis vor: Das Himmelreich gleicht einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte. Doch während die Menschen schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut mitten unter den Weizen und ging davon. Als aber das Kraut wuchs und Frucht ansetzte, erschien auch das Unkraut. Da traten die Knechte an den Hausvater heran und sagten zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er also das Unkraut? Er antwortete ihnen: Ein feindseliger Mensch hat dies getan. Die Knechte aber fragten ihn: Willst du, dass wir gehen und es sammeln? Doch er sprach: Nein, damit ihr nicht etwa, indem ihr das Unkraut sammelt, zugleich damit auch den Weizen ausreißt. Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Büschel zum Verbrennen. Den Weizen aber tragt zusammen in meine Scheune!

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Christianity
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5. Sonntag nach Epiphanie

Über „Unkraut“ im Miteinander, untersagtes Unkrautjäten und echte Kirchenerneuerung. Heute mit P. Christan Jäger FSSP.

Evangelium: Mt. 13, 24-30

In jener Zeit trug Jesus den Scharen dieses Gleichnis vor: Das Himmelreich gleicht einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte. Doch während die Menschen schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut mitten unter den Weizen und ging davon. Als aber das Kraut wuchs und Frucht ansetzte, erschien auch das Unkraut. Da traten die Knechte an den Hausvater heran und sagten zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er also das Unkraut? Er antwortete ihnen: Ein feindseliger Mensch hat dies getan. Die Knechte aber fragten ihn: Willst du, dass wir gehen und es sammeln? Doch er sprach: Nein, damit ihr nicht etwa, indem ihr das Unkraut sammelt, zugleich damit auch den Weizen ausreißt. Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Büschel zum Verbrennen. Den Weizen aber tragt zusammen in meine Scheune!

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Das Ziel unseres Lebens
Sonntagsimpulse
4 minutes 8 seconds
11 months ago
Das Ziel unseres Lebens
24. (letzter) Sonntag nach Pfingsten

Von düsteren Wetterprognosen, der Endzeit und der Wiederkunft des Richters. Heute mit P. Peter Westner FSSP.

Evangelium: Mt. 24, 15-35

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr den Gräuel der Verwüstung, von dem der Prophet Daniel spricht, an heiliger Stätte stehen seht ‒ wer es liest, beachte es wohl! ‒, dann fliehe, wer in Judäa ist, in die Berge, und wer auf dem Dach ist, steige nicht herab, um etwas aus seinem Haus zu holen, und wer auf dem Acker ist, kehre nicht zurück, um seinen Mantel zu holen. Wehe aber den Schwangeren und Stillenden in jenen Tagen! Betet, dass eure Flucht nicht in den Winter oder auf einen Sabbat falle. Denn dann wird eine so große Drangsal sein, wie sie vom Anfang der Welt bis jetzt nicht war, noch je sein wird. Und würden diese Tage nicht abgekürzt, so würde kein Mensch gerettet; doch um der Auserwählten willen werden jene Tage abgekürzt werden. ‒ Wenn dann jemand zu euch sagt: Seht, hier ist Christus, oder dort, so glaubt es nicht. Es werden nämlich falsche Christusse und falsche Propheten auftreten, und sie werden große Zeichen und Wunder tun, um so – wenn es möglich wäre ‒ selbst die Auserwählten in Irrtum zu führen. Seht, ich habe es euch vorhergesagt. Wenn sie also zu euch sagen: Seht, er ist in der Wüste, so geht nicht hinaus; seht, er ist in den Gemächern, so glaubt es nicht! Denn wie der Blitz vom Osten ausgeht und bis zum Westen leuchtet, so wird auch die Ankunft des Menschensohnes sein. Wo immer ein Aas ist, da sammeln sich die Geier. ‒ Sogleich aber nach der Drangsal jener Tage wird die Sonne sich verfinstern, und der Mond wird seinen Schein nicht mehr geben. Die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. Dann wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen. Alle Geschlechter der Erde werden wehklagen, und sie werden den Menschensohn kommen sehen in den Wolken des Himmels mit großer Macht und Herrlichkeit. Er wird seine Engel aussenden mit lautem Posaunenschall, und sie werden seine Auserwählten sammeln von den vier Winden, von einem Ende des Himmels bis zum anderen. Vom Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn seine Zweige schon saftig werden und Blätter hervortreiben, dann wisst ihr, dass der Sommer nahe ist. Ebenso sollt ihr, wenn ihr all dies seht, wissen: Er steht nahe vor der Tür. Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis all dies geschieht. Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.

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5. Sonntag nach Epiphanie

Über „Unkraut“ im Miteinander, untersagtes Unkrautjäten und echte Kirchenerneuerung. Heute mit P. Christan Jäger FSSP.

Evangelium: Mt. 13, 24-30

In jener Zeit trug Jesus den Scharen dieses Gleichnis vor: Das Himmelreich gleicht einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte. Doch während die Menschen schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut mitten unter den Weizen und ging davon. Als aber das Kraut wuchs und Frucht ansetzte, erschien auch das Unkraut. Da traten die Knechte an den Hausvater heran und sagten zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er also das Unkraut? Er antwortete ihnen: Ein feindseliger Mensch hat dies getan. Die Knechte aber fragten ihn: Willst du, dass wir gehen und es sammeln? Doch er sprach: Nein, damit ihr nicht etwa, indem ihr das Unkraut sammelt, zugleich damit auch den Weizen ausreißt. Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Büschel zum Verbrennen. Den Weizen aber tragt zusammen in meine Scheune!

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