Umweltzerstörung, lange Transportwege, unfaire Arbeitsbedingungen... Unsere Lebensmittelversorgung ist in vielen Teilen problematisch. Aber immer mehr Solawis beweisen, dass es auch nachhaltiger, fairer, regionaler und solidarischer geht. Wir schauen hinter die Kulissen: wie gründet man eine Solidarische Landwirtschaft - kurz Solawi oder CSA (community supported agriculture) - und was kann man aus den vielfältigen Erfahrungen der bestehenden Solawis lernen? In Interviews erzählen viele ganz unterschiedliche Gründer*innen von ihren Wegen in die Welt der solidarischen Gemüse-Gemeinschaften. Manche sind Quereinsteiger*innen, manche Gärtner*innen. Sie geben uns Einblick in Logistik, Anbaumethoden, Finanzierung und vor allem: wie man gemeinschaftsbasiert, mit ganz normalen Menschen als Community wirtschaftet und lokale, resiliente und gemeinschaftsgetragene Versorgungsstrukturen selbst aufbauen kann!
Mehr Informationen auf:
solawi-genossenschaften.net
solidarische-landwirtschaft.org
Ein Projekt der AG Genossenschaften des Netzwerks Solidarische Landwirtschaft e.V. in Zusammenarbeit mit Kartoffelkombinat - Der Verein e.V., gefördert von der Landwirtschaftlichen Rentenbank.
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Umweltzerstörung, lange Transportwege, unfaire Arbeitsbedingungen... Unsere Lebensmittelversorgung ist in vielen Teilen problematisch. Aber immer mehr Solawis beweisen, dass es auch nachhaltiger, fairer, regionaler und solidarischer geht. Wir schauen hinter die Kulissen: wie gründet man eine Solidarische Landwirtschaft - kurz Solawi oder CSA (community supported agriculture) - und was kann man aus den vielfältigen Erfahrungen der bestehenden Solawis lernen? In Interviews erzählen viele ganz unterschiedliche Gründer*innen von ihren Wegen in die Welt der solidarischen Gemüse-Gemeinschaften. Manche sind Quereinsteiger*innen, manche Gärtner*innen. Sie geben uns Einblick in Logistik, Anbaumethoden, Finanzierung und vor allem: wie man gemeinschaftsbasiert, mit ganz normalen Menschen als Community wirtschaftet und lokale, resiliente und gemeinschaftsgetragene Versorgungsstrukturen selbst aufbauen kann!
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Ein Projekt der AG Genossenschaften des Netzwerks Solidarische Landwirtschaft e.V. in Zusammenarbeit mit Kartoffelkombinat - Der Verein e.V., gefördert von der Landwirtschaftlichen Rentenbank.
Um was es in dieser Folge geht:
Im Podcast berichtet Mit-Vorstand Diego Maronese aus Gärtnerperspektive davon, warum man sich nach sieben Jahren Solawi für die genossenschaftliche Rechtsform entschieden hat und was hohe Mitgliederpartizipation für den Alltag der Solawi bedeutet.
Über die CSA-Hofgemeinschaft Spörgelhof eG:
Seit 2014 bewirtschaftet die Solawi Spörgelhof ein kleine Fläche im Biesenthaler Becken am Rande von Berlin. Die Solawi orientiert sich in der Bewirtschaftung an Permakultur-Prinzipien, nutzt alte Sorten und arbeitet mit möglichst geringem Maschineneinsatz. Entsprechend sind die rund 150 Mitglieder aufgefordert, sich bei Mitmachtagen an der Arbeit auf dem Hof und der Organisation der Solawi zu beteiligen. Der Spörgelhof hat sich von Anfang an als Gemeinschaft verstanden, war juristisch gesehen jedoch eine GbR. Nach einigen Jahren der gemeinschaftlichen Vorbereitung wurde dann die Genossenschaft gegründet. Mehr Infos: https://solawi-genossenschaften.net/spoergelhof-eg/
In diesem Podcast stellen wir Solawis aus ganz Deutschland vor! Ihr wollt selbst eine Solawi gründen? Beim Netzwerks Solidarische Landwirtschaft gibt’s Informationsmaterial (-> https://www.solidarische-landwirtschaft.org/solawis-aufbauen/aufbau-einer-solawi), das frei zugängliche WirGarten-Handbuch hat schon vielen Gründer*innen geholfen (-> https://www.wirgarten.com/wirgartenhandbuch) und darüber hinaus bieten wir auch Gründungsseminare und Beratung an: https://solawi-genossenschaften.net/kontakt/
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Solawi ist die Abkürzung für Solidarische Landwirtschaft (englisch: CSA - communitysupported agriculture) und bedeutet, dass sich eine Gruppe von Menschen mit Lebensmittelerzeuger:innen zusammentun und beispielsweise Gemüse gemeinschaftlich produzieren – und sich sowohl Kosten und Risiko, als auch die Ernte solidarisch teilen.
Viele weitere Infos zu Solidarischer Landwirtschaft gibts hier im Netzwerk Solidarische Landwirtschaft e.V.: https://solidarische-landwirtschaft.org/
Hat dir dieser Beitrag gefallen? Dann unterstütze uns durch Spenden und deine Mitgliedschaft im Verein: https://www.solidarische-landwirtschaft.org/das-netzwerk/spenden
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Danke an Tobias Steffgen von schallereignis.fm sowie Gärtner & Berater Urs Mauk für die Interviews! Musik: epidemicsound.com, gesprochen von Clarissa Juse
Solawi Podcast
Umweltzerstörung, lange Transportwege, unfaire Arbeitsbedingungen... Unsere Lebensmittelversorgung ist in vielen Teilen problematisch. Aber immer mehr Solawis beweisen, dass es auch nachhaltiger, fairer, regionaler und solidarischer geht. Wir schauen hinter die Kulissen: wie gründet man eine Solidarische Landwirtschaft - kurz Solawi oder CSA (community supported agriculture) - und was kann man aus den vielfältigen Erfahrungen der bestehenden Solawis lernen? In Interviews erzählen viele ganz unterschiedliche Gründer*innen von ihren Wegen in die Welt der solidarischen Gemüse-Gemeinschaften. Manche sind Quereinsteiger*innen, manche Gärtner*innen. Sie geben uns Einblick in Logistik, Anbaumethoden, Finanzierung und vor allem: wie man gemeinschaftsbasiert, mit ganz normalen Menschen als Community wirtschaftet und lokale, resiliente und gemeinschaftsgetragene Versorgungsstrukturen selbst aufbauen kann!
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