Ein OP-Tisch in einer umgebauten Wohnung. Dann zwei OP-Säle, später vier im Neubau – am Ende eine der erfolgreichsten Praxiskliniken Deutschlands, die 2019 verkauft wurde.
In Teil 2 des Gesprächs mit Martin Zebulka-Rinke gehen wir dorthin, wo es wirklich zählt: in die Tiefe der Prozesse, Strukturen, Wirtschaftlichkeit – und in die Perspektive der Patienten. Was in 30 Jahren Aufbauarbeit als Praxisklinik entstanden ist, war kein Zufall. Es war das Ergebnis von Klarheit, Verantwortung und hundertfach getesteten Entscheidungen.
In Teil 2 dieses zweiteiligen Gesprächs erfährst du:
• Wie man OP-Prozesse so plant, dass Wechselzeiten Produktivzeiten werden
• Was Patientenführung mit Wirtschaftlichkeit zu tun hat
• Warum Schleusenräume, Siebmanagement und eigene AEMP echte Hebel sind
• Wie man ein OP-Zentrum wirtschaftlich skaliert – mit Blick auf Struktur, Personal, Geräte, Operateure
• Worauf es bei Bauplanung, Investitionen und Standortentscheidungen wirklich ankommt
Keine Theorie – sondern Klartext. Verständlich, relevant, umsetzbar.
00:00 – Warum Prozesse nicht im OP starten, sondern im Planungsbüro
05:00 – Ausbildung, Teamführung und MFA statt Fachkräftemangel
12:00 – Schleusen, Siebe, Steri: Wie Struktur echte Zeit spart
20:00 – Patientenführung, Intimsphäre und psychologische Planung
30:00 – Wie man Wirtschaftlichkeit, Qualität und Patientenwohl vereint
42:00 – Bauplanung, Investitionslogik und Skalierung
51:00 – Was junge Ärztinnen und Ärzte heute wissen müssen
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