
Feuer. Kupfer. Charakter.
In dieser Folge geht’s ans Eingemachte – buchstäblich.
Philipp nimmt dich mit in das Herz jeder Brennerei: zu Gerste, Wasser, Hefe, Hitze – und dem Moment, in dem Whisky beginnt, Seele zu bekommen.
Mit dabei: der Craigellachie 23 Jahre – ein wuchtiger, ehrlicher Dram, der sich nicht anbiedert, sondern bleibt.
Der sehr hintergründige Rauch, der glimmt. Früchte, die leuchten. Und ein Abgang, der klingt wie altes Kupfer.
Ein Dram für den Sessel. Für die Stille. Für dich.
Du erfährst außerdem:
Warum das Mälzen mehr ist als Trocknung – und wie der Rauch in die Gerste kommt
Was es mit Worm Tubs auf sich hat – und warum Craigellachie sich ihnen treu bleibt
Wie sich das Handwerk vom Bauchgefühl der Brennmeister früher bis zu heute gewandelt hat
Und warum gute Whiskys manchmal Ecken brauchen, statt Kanten zu glätten
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