Was wäre, wenn ein bewusstes Mitdenken meiner Vergänglichkeit mich achtsamer machen würde für jeden geschenkten Augenblick? Dankbarer für mein Da-Sein? Freudiger und mutiger in meiner Entfaltung? Den Tod im Auge behalten, um das Leben nicht zu versäumen: ein kraftvolles Konzept.
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Was wäre, wenn ein bewusstes Mitdenken meiner Vergänglichkeit mich achtsamer machen würde für jeden geschenkten Augenblick? Dankbarer für mein Da-Sein? Freudiger und mutiger in meiner Entfaltung? Den Tod im Auge behalten, um das Leben nicht zu versäumen: ein kraftvolles Konzept.
Übererregtheit, wohin man schaut. Die fragile Situation einer zunehmend wirren Welt macht vielen Angst, die häufig verdrängt wird durch Ablenkungen aller Art. Aus wesentlich schwierigerer Zeit (mitten im 2. Weltkrieg) kommt uns dazu ein beherzigenswerter Zuruf für einen anderen Zugang:
"Das ist eigentlich unsere einzige moralische Aufgabe: In sich selbst große Flächen urbar machen für die Ruhe, für immer mehr Ruhe, sodass diese Ruhe wieder auf andere ausstrahlen kann. Und je mehr Ruhe in den Menschen ist, desto ruhiger wird es in dieser aufgeregten Welt."
Was wäre, wenn ein bewusstes Mitdenken meiner Vergänglichkeit mich achtsamer machen würde für jeden geschenkten Augenblick? Dankbarer für mein Da-Sein? Freudiger und mutiger in meiner Entfaltung? Den Tod im Auge behalten, um das Leben nicht zu versäumen: ein kraftvolles Konzept.