Der heutige Alltag ist bei vielen von Stress geprägt. Unsere To-Do-Listen, Termine und Ziele drängen sich manchmal schon vor dem Aufstehen in unseren Kopf und lassen uns nicht mehr los. Wir haben das Gefühl, dass wir alles erledigen, alles wahrnehmen und alles erreichen müssen - und zwar so schnell wie möglich.
Diese Woche sprechen wir in unserer Folge darüber, wie der Herr den ambitionierten und zielstrebigen Ältesten der frühen Wiederherstellungszeit - und auch uns - einen wichtigen Grundsatz erklärt: In seinem Werk ist Zeit und Schnelligkeit nicht das Wichtigste. Zwar sollen wir nicht müßig herumliegen und eifrig sein, aber dem Herrn ist mehr an seinen Kindern gelegen als daran, dass wir mit Scheuklappen so schnell wie möglich unsere Aufgabe erledigen.