Am 5. November 1975 drang es zu später Stunde erstmals in die helvetischen Stuben und Schlafzimmer: das «Schreckmümpfeli». Seither gingen gegen tausend von diesen ironischen Kurzkrimis über den Sender.
Der Sendetermin wurde zur Fixzeit für Hörerinnen und Hörer, die sich ohne beschleunigten Puls und Kribbeln im Bauch nicht mehr unter die Bettdecke verkriechen mochten. Das «Schreckmümpfeli» wurde bald Kult und ist bis heute lebendig und attraktiv geblieben.
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Am 5. November 1975 drang es zu später Stunde erstmals in die helvetischen Stuben und Schlafzimmer: das «Schreckmümpfeli». Seither gingen gegen tausend von diesen ironischen Kurzkrimis über den Sender.
Der Sendetermin wurde zur Fixzeit für Hörerinnen und Hörer, die sich ohne beschleunigten Puls und Kribbeln im Bauch nicht mehr unter die Bettdecke verkriechen mochten. Das «Schreckmümpfeli» wurde bald Kult und ist bis heute lebendig und attraktiv geblieben.
Ein winziger Augenblick genügt, um ein Leben zu ändern.
Mit: Markus Scheumann (Wohnungsbesitzer), André Benndorff (unerwartete Besucher)
Tontechnik: Ueli Karlen, Björn Müller
Regie: Andreas Sauter
Produktion: SRF 2015
Dauer: 10:53
Schreckmümpfeli
Am 5. November 1975 drang es zu später Stunde erstmals in die helvetischen Stuben und Schlafzimmer: das «Schreckmümpfeli». Seither gingen gegen tausend von diesen ironischen Kurzkrimis über den Sender.
Der Sendetermin wurde zur Fixzeit für Hörerinnen und Hörer, die sich ohne beschleunigten Puls und Kribbeln im Bauch nicht mehr unter die Bettdecke verkriechen mochten. Das «Schreckmümpfeli» wurde bald Kult und ist bis heute lebendig und attraktiv geblieben.