Am 5. November 1975 drang es zu später Stunde erstmals in die helvetischen Stuben und Schlafzimmer: das «Schreckmümpfeli». Seither gingen gegen tausend von diesen ironischen Kurzkrimis über den Sender.
Der Sendetermin wurde zur Fixzeit für Hörerinnen und Hörer, die sich ohne beschleunigten Puls und Kribbeln im Bauch nicht mehr unter die Bettdecke verkriechen mochten. Das «Schreckmümpfeli» wurde bald Kult und ist bis heute lebendig und attraktiv geblieben.
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Am 5. November 1975 drang es zu später Stunde erstmals in die helvetischen Stuben und Schlafzimmer: das «Schreckmümpfeli». Seither gingen gegen tausend von diesen ironischen Kurzkrimis über den Sender.
Der Sendetermin wurde zur Fixzeit für Hörerinnen und Hörer, die sich ohne beschleunigten Puls und Kribbeln im Bauch nicht mehr unter die Bettdecke verkriechen mochten. Das «Schreckmümpfeli» wurde bald Kult und ist bis heute lebendig und attraktiv geblieben.
Doppelt genäht hält nur manchmal besser.
Mit: Klaus Degenhardt (Mann 1), Michael Schacht (Mann 2), Birgit Steinegger (Anna)
Tontechnik: Daniel Ryser
Regie: Markus Köbeli
Produktion: SRF 1983
Dauer: 08:20
Schreckmümpfeli
Am 5. November 1975 drang es zu später Stunde erstmals in die helvetischen Stuben und Schlafzimmer: das «Schreckmümpfeli». Seither gingen gegen tausend von diesen ironischen Kurzkrimis über den Sender.
Der Sendetermin wurde zur Fixzeit für Hörerinnen und Hörer, die sich ohne beschleunigten Puls und Kribbeln im Bauch nicht mehr unter die Bettdecke verkriechen mochten. Das «Schreckmümpfeli» wurde bald Kult und ist bis heute lebendig und attraktiv geblieben.