
Die Rückmeldungen zu den Podcastfolgen mit Kirstin Höfer waren zahlreich und so ist sie heute wieder zu Gast beim Schnauzengeflüster – und das trotz ihres freien Tages.
Sie erzählt uns von den Routinen im Tierheimalltag: wie startet der Tag, worauf wird direkt am Morgen geachtet, was geschieht im weiteren Verlauf, welche Handgriffe gehören dazu oder auch, welche regelmäßigen Notfälle oder sonstige Überraschungen kommen vor. Außerdem erfahrt ihr, was es mit der „heiligen Stunde“ im Tierheim auf sich hat :)
Ein weiterer Schwerpunkt dieser Folge ist auch die Beantwortung der Frage einer Zuhörerin: „Welche Möglichkeiten habe ich, dem Tierheim Koblenz aktiv zu helfen?“
Sehr viele! Vom Gassigehen mit den Hunden – inkl. Schulung durch eine Hundetrainerin vorab – über Katzenschmusen, Mitanpacken beim Säubern und Instandsetzen bis hin zum Betreuen von Events und Infoständen des Tierheimes gibt es zahlreiche Möglichkeiten, wie Tierfreunde dem Tierheim helfen können. Natürlich sind auch Spenden sehr wichtig, was jedoch oftmals ebenso fehlt, ist Zeit für wichtige Handgriffe und schöne Unternehmungen mit den Tieren.
Weiterhin sprechen Stefan und Kirstin über ihr neues Buchprojekt, das sich darum dreht, wie sich die Einstellung und der Umgang zu Tieren, insbesondere Hunden, in unserer Gesellschaft über die letzten Jahrzehnte und besonders durch die Jahre seit Corona verändert haben. Wie Hunde mittlerweile mehr konsumiert statt gehalten werden, wie es um die Abgabementalität der Menschen steht und warum es immer mehr auffällige Hunde gibt.
Freut euch auf eine wieder sehr kurzweilige Folge mit der wunderbaren Kirstin!
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