Während viele über „Neiddebatten“ sprechen, geht es in Wahrheit um etwas anderes: faire Chancen und einen gerechten Anteil am Wohlstand. Doch was zeigen die Fakten tatsächlich – und wo beginnen die Mythen?
In dieser Folge von Schichtwechsel sprechen wir mit Barbara Blaha, Gründerin des Momentum Instituts, über Verteilungsgerechtigkeit, Macht, Mythen und Medien.
Wir fragen: Wer trägt wie viel zur Finanzierung des Staates bei – und wer eher nicht? Warum bleibt Care-Arbeit, meist von Frauen geleistet, noch immer unsichtbar? Und wie schaffen wir es, Wirtschaft so zu denken, dass sie allen nützt – nicht nur wenigen?
Barbara erklärt, wie Fake News zu „gefühlten Wahrheiten“ werden, was Island in Sachen Gleichstellung besser macht – und warum Demokratisierung auch in der Wirtschaft beginnen muss.
In dieser Folge:
• Wer trägt wie viel zur Finanzierung unseres Staates bei – und wer profitiert?
• Warum Care-Arbeit ein strukturelles Gerechtigkeitsproblem ist
• Wie man Wirtschaftsmythen erkennt – und selbstbewusst dagegenhält
All das hört ihr in dieser Folge von Schichtwechsel, dem Podcast der PRO-GE.
Gast der Folge:
Barbara Blaha ist Gründerin und Leiterin des Momentum Instituts in Wien. Sie analysiert Wirtschaftspolitik aus Sicht der Beschäftigten und kämpft für mehr Gerechtigkeit in der öffentlichen Debatte. Mit klaren Worten, fundierten Zahlen und einem Ziel: Eine Wirtschaft, die für Menschen arbeitet – nicht umgekehrt.
🎧 Jetzt reinhören!
Shownotes:
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