Es gibt Sätze, die sitzen tief.
„Andere haben nichts – also will ich auch nicht zu viel.“
„Wer Gutes tut, braucht kein Geld.“
„Ich brauch ja nicht viel.“
Klingt bescheiden. Klingt mitfühlend.
Aber vielleicht ist es auch ein stilles Nein zu dir selbst.
Was wäre, wenn genau diese Haltung dich klein hält?
Wenn du dich unbewusst mit dem Mangel solidarisierst – aus Loyalität, aus Mitgefühl, aus altem Schmerz?
In dieser Folge geht es um deinen Wert.
Um das Gefühl, dir etwas zu erlauben.
Du darfst haben. Du darfst genießen. Du darfst geben.
Und vor allem: Du darfst dich wertvoll fühlen.
Es ist Zeit für starkes Ja zu dir selbst.
Du findest mich hier: