
Im zweiten Teil meines Gesprächs mit Maxi Gstettenbauer dreht sich alles um das Schreiben – das größte aller Mysterien. Vielleicht hat er ja endlich den heiligen Gral für mich gefunden. Irgendwer muss doch wissen, wie das wirklich geht, oder?
Wir sprechen über die Bewertung des eigenen Materials, die oft ruhig etwas wohlwollender ausfallen dürfte. Welchen Zweck sollte dein Material erfüllen? Und vor allem: Es ist nicht dein Material, das witzig ist – es bist DU. Lies das ruhig noch einmal.
Außerdem reden wir über Kreativität und den Umgang mit unkreativen Phasen. Sollten wir uns zum Schreiben aufwärmen wie Sportler? Und wie geht man mit dem Druck um, immer wieder Neues zu produzieren?
Zum Schluss teilt Maxi spannende Geschichten aus dem wilden Westen der deutschen Comedy-Szene: Köln 2009. Wir diskutieren über Konkurrenz, das „Killen“ auf der Bühne und über Vorbilder.
Viel Spaß mit diesem ebenso genialen zweiten Teil!