Jeden dritten Donnerstag im Monat nehmen David Mayer und Jana Volkmann eine kleine Ortsbesichtigung in der Welt der Bücher vor. Readers in Residence versucht der häufig zelebrierten Ortlosigkeit des Formats Podcast einen Sinn für das »Wo« unserer Auseinandersetzung mit Literatur und Sachbüchern zu geben. Dabei geht es nicht nur um Orte im physischen Raum, sondern auch um den Ort als Standpunkt – als Voraussetzung für Auseinandersetzung, als politische Einstimmung und als Suchbewegung.
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Jeden dritten Donnerstag im Monat nehmen David Mayer und Jana Volkmann eine kleine Ortsbesichtigung in der Welt der Bücher vor. Readers in Residence versucht der häufig zelebrierten Ortlosigkeit des Formats Podcast einen Sinn für das »Wo« unserer Auseinandersetzung mit Literatur und Sachbüchern zu geben. Dabei geht es nicht nur um Orte im physischen Raum, sondern auch um den Ort als Standpunkt – als Voraussetzung für Auseinandersetzung, als politische Einstimmung und als Suchbewegung.
#2 - Roth: Blinde Passagiere, Balint et al. (Hg.): Brotjobs und Literatur & Amlinger: Schreiben
Readers in Residence
32 minutes 16 seconds
3 years ago
#2 - Roth: Blinde Passagiere, Balint et al. (Hg.): Brotjobs und Literatur & Amlinger: Schreiben
n ihrer zweiten Episode sprechen David Mayer und Jana Volkmann über eine Arbeit, die sich mit dem Thema der vergangenen zweieinhalb Jahre beschäftigt, nämlich über Karl Heinz Roth` epidemiologisch-historische Corona-Aufarbeitung »Blinde Passagiere«. Außerdem geht es um zwei Bücher, die um das Spannungsfeld Arbeit, Schreiben und Leben kreisen, und zwar um Carolin Amlingers Studie »Schreiben« und um den Sammelband »Brotjobs und Literatur, herausgegeben von Iuditha Balint, Julia Dathe, Kathrin Schadt und Christoph Wenzel.
Readers in Residence
Jeden dritten Donnerstag im Monat nehmen David Mayer und Jana Volkmann eine kleine Ortsbesichtigung in der Welt der Bücher vor. Readers in Residence versucht der häufig zelebrierten Ortlosigkeit des Formats Podcast einen Sinn für das »Wo« unserer Auseinandersetzung mit Literatur und Sachbüchern zu geben. Dabei geht es nicht nur um Orte im physischen Raum, sondern auch um den Ort als Standpunkt – als Voraussetzung für Auseinandersetzung, als politische Einstimmung und als Suchbewegung.