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Rückblick - Ein Podcast mit Marie Meyer-Marktl
Marie Meyer-Marktl
35 episodes
2 days ago
Vom Handwerker zum Hochschulgründer – Die inspirierende Geschichte von Volkmar Langer

Volkmar Langer hat seinen beruflichen Weg nicht geplant – aber konsequent gestaltet. Vom Fernmeldehandwerker zum Physiker, von der Halbleiterforschung zum Hochschulpräsidenten, schließlich in die Selbstständigkeit als Berater, Coach und Professor: Sein Weg ist geprägt von Neugier, Mut und der Fähigkeit, zur richtigen Zeit neue Entscheidungen zu treffen.

Was ihn dabei geleitet hat, ist keine klassische Karriereplanung, sondern ein inneres Gespür für den nächsten sinnvollen Schritt. "Und dann darf man eben entscheiden, will ich jetzt sozusagen weiter leiden oder will ich weiter versuchen, Spaß zu haben?" Denn laut Volkmar wir haben zwei Beine: Das Standbein gibt Halt. Das Spielbein erlaubt Bewegung, Veränderung – und manchmal auch das Tanzen durch neue Türen.

Statt in der Sicherheit zu verharren, folgt Volkmar seiner Intuition – immer wieder. Diese Podcastfolge ist eine Einladung, genau das auch im eigenen Leben zu reflektieren: Wo bist du stabil? Und wo darfst du dich trauen, einen Schritt zu setzen – ins Neue, Ungewohnte, vielleicht Unplanbare?

Die 5 wichtigsten Learnings aus dem Gespräch:
- Lernen beginnt im Tun
Volkmar startete als Fernmeldehandwerker – diese Erfahrung prägte sein technisches Verständnis und seine spätere Fähigkeit, Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen zu verbinden.

- Veränderung braucht inneren Antrieb – nicht äußeren Druck
Seine beruflichen Wendepunkte entsprangen nie einem Karriereplan, sondern dem ehrlichen Gefühl: „Ich will das ausprobieren.“ Er hat Veränderung gesucht, bevor sie ihn geschoben hat.

- Führung bedeutet Brücken bauen
Als Hochschulleiter verband er Welten: Wirtschaft, Wissenschaft, Politik – und vor allem Menschen. Er wurde akzeptiert, weil er sprachlich, fachlich und menschlich andocken konnte.

- Große Projekte brauchen gute Mitstreiter
Die Transformation einer Berufsakademie zur anerkannten Hochschule gelang, weil er Expert*innen um sich versammelte. Vertrauen, Offenheit und Lernbereitschaft machten den Unterschied.

- Beruflicher Wandel endet nie – solange die Freude bleibt
Auch mit 64 Jahren bleibt Volkmar nicht stehen. Er begleitet Unternehmen in Transformationsprozessen, entwickelt innovative Coachingformate – und fragt sich nicht: „Wie lange muss ich noch?“, sondern: „Wie lange darf ich noch beitragen?“

Was bleibt?
Volkmar Langer zeigt: Es braucht keine geradlinige Karriere, um wirksam zu sein – sondern den Mut, ehrlich in sich hineinzuhören.
Sein Weg ist geprägt von selbstgewählten Übergängen, von echtem Interesse an Menschen und von der Bereitschaft, immer wieder neu zu lernen.
Ob in der Wissenschaft, der Führung oder der Beratung – er lebt vor, dass Klarheit, Haltung und Beziehungsfähigkeit die wahren Erfolgsfaktoren sind.
Und dass man manchmal einfach losgehen muss, ohne zu wissen, wie der Weg genau aussehen wird.

Willst du mit Rückblick auf dem Laufenden bleiben? Dann meld dich gern zu meinem Newsletter an und erhalte die Info sobald die Folge veröffentlicht wird. 

Schick mir auch gerne dein Feedback und Wünsche für neue Interview Gäst:innen, die du gerne hören würdest auf marie@fulfilment-at-work.at. Du findest mich auch auf: Facebook, Insta und Linkedin.
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Vom Handwerker zum Hochschulgründer – Die inspirierende Geschichte von Volkmar Langer

Volkmar Langer hat seinen beruflichen Weg nicht geplant – aber konsequent gestaltet. Vom Fernmeldehandwerker zum Physiker, von der Halbleiterforschung zum Hochschulpräsidenten, schließlich in die Selbstständigkeit als Berater, Coach und Professor: Sein Weg ist geprägt von Neugier, Mut und der Fähigkeit, zur richtigen Zeit neue Entscheidungen zu treffen.

Was ihn dabei geleitet hat, ist keine klassische Karriereplanung, sondern ein inneres Gespür für den nächsten sinnvollen Schritt. "Und dann darf man eben entscheiden, will ich jetzt sozusagen weiter leiden oder will ich weiter versuchen, Spaß zu haben?" Denn laut Volkmar wir haben zwei Beine: Das Standbein gibt Halt. Das Spielbein erlaubt Bewegung, Veränderung – und manchmal auch das Tanzen durch neue Türen.

Statt in der Sicherheit zu verharren, folgt Volkmar seiner Intuition – immer wieder. Diese Podcastfolge ist eine Einladung, genau das auch im eigenen Leben zu reflektieren: Wo bist du stabil? Und wo darfst du dich trauen, einen Schritt zu setzen – ins Neue, Ungewohnte, vielleicht Unplanbare?

Die 5 wichtigsten Learnings aus dem Gespräch:
- Lernen beginnt im Tun
Volkmar startete als Fernmeldehandwerker – diese Erfahrung prägte sein technisches Verständnis und seine spätere Fähigkeit, Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen zu verbinden.

- Veränderung braucht inneren Antrieb – nicht äußeren Druck
Seine beruflichen Wendepunkte entsprangen nie einem Karriereplan, sondern dem ehrlichen Gefühl: „Ich will das ausprobieren.“ Er hat Veränderung gesucht, bevor sie ihn geschoben hat.

- Führung bedeutet Brücken bauen
Als Hochschulleiter verband er Welten: Wirtschaft, Wissenschaft, Politik – und vor allem Menschen. Er wurde akzeptiert, weil er sprachlich, fachlich und menschlich andocken konnte.

- Große Projekte brauchen gute Mitstreiter
Die Transformation einer Berufsakademie zur anerkannten Hochschule gelang, weil er Expert*innen um sich versammelte. Vertrauen, Offenheit und Lernbereitschaft machten den Unterschied.

- Beruflicher Wandel endet nie – solange die Freude bleibt
Auch mit 64 Jahren bleibt Volkmar nicht stehen. Er begleitet Unternehmen in Transformationsprozessen, entwickelt innovative Coachingformate – und fragt sich nicht: „Wie lange muss ich noch?“, sondern: „Wie lange darf ich noch beitragen?“

Was bleibt?
Volkmar Langer zeigt: Es braucht keine geradlinige Karriere, um wirksam zu sein – sondern den Mut, ehrlich in sich hineinzuhören.
Sein Weg ist geprägt von selbstgewählten Übergängen, von echtem Interesse an Menschen und von der Bereitschaft, immer wieder neu zu lernen.
Ob in der Wissenschaft, der Führung oder der Beratung – er lebt vor, dass Klarheit, Haltung und Beziehungsfähigkeit die wahren Erfolgsfaktoren sind.
Und dass man manchmal einfach losgehen muss, ohne zu wissen, wie der Weg genau aussehen wird.

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Folge 20 - Erika Singer
Rückblick - Ein Podcast mit Marie Meyer-Marktl
35 minutes 16 seconds
1 year ago
Folge 20 - Erika Singer
Erika Singer ist eine beeindruckende Frau, deren Mut und Entschlossenheit, anderen zu helfen, mich tief berührt haben. Mit 91 Jahren kann sie auf ein bewegtes und außergewöhnliches Leben zurückblicken. Ursprünglich träumte sie davon, Kriminalbeamtin zu werden, doch ein Praktikum zeigte ihr, dass Sozialpädagogin ihre Berufung ist.

Sie wechselte mehrmals ihre Arbeitsstellen und war auf verschiedenen Kontinenten tätig – eine Seltenheit sowohl damals als auch heute.

• Ihre Karriere begann Erika in einer psychiatrischen Einrichtung in Wien. Von dort wurde sie nach England geschickt, wo sie eine intensive einjährige Ausbildung in der Gruppentherapie absolvierte. Die Herausforderungen dort prägten sie nachhaltig, und sie lernte Englisch durch „learning by doing“.
• Erika gründete gemeinsam mit einem Kollegen das erste Jugendgefangenhaus in Österreich. Hier betreute sie über 100 junge Erwachsene bis 23 Jahre. Eine besonders gefährliche Situation mit 20 Jugendlichen meisterte sie mit bemerkenswertem Mut, wie sie im Podcast erzählt.
• Auf der Suche nach neuen Herausforderungen führte ihr Weg sie nach Indien. Ohne genau zu wissen, was sie dort erwarten würde, nahm sie die Stelle als Sozialpädagogin an und bewies erneut ihre Flexibilität und ihren Mut.
• Drei Jahre später verhalf sie ein SOS-Kinderdorf in Kolumbien aufzubauen. Ihr Interesse an Neuem führte sie auch nach San Francisco, wo sie knapp ein Jahr in der Kinderpsychiatrie arbeitete.
• Ein weiteres Highlight ihrer Karriere war die Umgestaltung eines problematischen Bewährungshauses zu einem Vorzeigeprojekt. Diese Aufgabe meisterte sie mit Bravour und großem Engagement.
• Aufgrund ihrer umfassenden Expertise wurde Erika schließlich auch als Dozentin an der Universität tätig. Unser Gespräch dauerte über zwei Stunden, und ich hätte noch viel länger zuhören können.

Die spannendsten Geschichten und Erkenntnisse aus diesem Gespräch habe ich für euch in diesem Podcast zusammengefasst. Hört hier rein.

Verantwortlich für den Schnitt war dieses Mal Andrea Domenig. Herzlichen Dank für die Unterstützung. https://www.andreadomenig.at/

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Vom Handwerker zum Hochschulgründer – Die inspirierende Geschichte von Volkmar Langer

Volkmar Langer hat seinen beruflichen Weg nicht geplant – aber konsequent gestaltet. Vom Fernmeldehandwerker zum Physiker, von der Halbleiterforschung zum Hochschulpräsidenten, schließlich in die Selbstständigkeit als Berater, Coach und Professor: Sein Weg ist geprägt von Neugier, Mut und der Fähigkeit, zur richtigen Zeit neue Entscheidungen zu treffen.

Was ihn dabei geleitet hat, ist keine klassische Karriereplanung, sondern ein inneres Gespür für den nächsten sinnvollen Schritt. "Und dann darf man eben entscheiden, will ich jetzt sozusagen weiter leiden oder will ich weiter versuchen, Spaß zu haben?" Denn laut Volkmar wir haben zwei Beine: Das Standbein gibt Halt. Das Spielbein erlaubt Bewegung, Veränderung – und manchmal auch das Tanzen durch neue Türen.

Statt in der Sicherheit zu verharren, folgt Volkmar seiner Intuition – immer wieder. Diese Podcastfolge ist eine Einladung, genau das auch im eigenen Leben zu reflektieren: Wo bist du stabil? Und wo darfst du dich trauen, einen Schritt zu setzen – ins Neue, Ungewohnte, vielleicht Unplanbare?

Die 5 wichtigsten Learnings aus dem Gespräch:
- Lernen beginnt im Tun
Volkmar startete als Fernmeldehandwerker – diese Erfahrung prägte sein technisches Verständnis und seine spätere Fähigkeit, Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen zu verbinden.

- Veränderung braucht inneren Antrieb – nicht äußeren Druck
Seine beruflichen Wendepunkte entsprangen nie einem Karriereplan, sondern dem ehrlichen Gefühl: „Ich will das ausprobieren.“ Er hat Veränderung gesucht, bevor sie ihn geschoben hat.

- Führung bedeutet Brücken bauen
Als Hochschulleiter verband er Welten: Wirtschaft, Wissenschaft, Politik – und vor allem Menschen. Er wurde akzeptiert, weil er sprachlich, fachlich und menschlich andocken konnte.

- Große Projekte brauchen gute Mitstreiter
Die Transformation einer Berufsakademie zur anerkannten Hochschule gelang, weil er Expert*innen um sich versammelte. Vertrauen, Offenheit und Lernbereitschaft machten den Unterschied.

- Beruflicher Wandel endet nie – solange die Freude bleibt
Auch mit 64 Jahren bleibt Volkmar nicht stehen. Er begleitet Unternehmen in Transformationsprozessen, entwickelt innovative Coachingformate – und fragt sich nicht: „Wie lange muss ich noch?“, sondern: „Wie lange darf ich noch beitragen?“

Was bleibt?
Volkmar Langer zeigt: Es braucht keine geradlinige Karriere, um wirksam zu sein – sondern den Mut, ehrlich in sich hineinzuhören.
Sein Weg ist geprägt von selbstgewählten Übergängen, von echtem Interesse an Menschen und von der Bereitschaft, immer wieder neu zu lernen.
Ob in der Wissenschaft, der Führung oder der Beratung – er lebt vor, dass Klarheit, Haltung und Beziehungsfähigkeit die wahren Erfolgsfaktoren sind.
Und dass man manchmal einfach losgehen muss, ohne zu wissen, wie der Weg genau aussehen wird.

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