Mit dem Web 2.0 ist die Öffentliche Wissenschaft (Public Science) vielfältiger und attraktiver geworden, sie steht jedoch vor der Herausforderung, einen offenen und kritischen Dialog zu betreiben. Um im Internet sichtbar zu werden, muss die Academia ihre starre Definitionshoheit teilweise aufgeben und eine verständliche Sprache entwickeln, die nicht nur Akzeptanz und Faszination für die Forschung weckt, sondern vor allem die Grundlage für einen öffentlichen Diskurs bildet.
Immer mehr Wissenschaftsinstitutionen machen daher in sozialen Netzwerken auf ihr eigenes Programm aufmerksam richten Videoportale mit eigenem Content ein oder twittern ihren Veranstaltungskalender. Auch die Institution Museum hat das Potenzial der Neuen Medien als informellen Lernort entdeckt. Aber ist es damit getan? Gibt es bestimmte Strategien, Diskurse zu initiieren und zu fördern?
Das Wissenschaftssymposium „Public Science und Neue Medien. Die Rolle der Web 2.0-Kultur in der informellen Wissenschaftsvermittlung“ beantwortet diese Fragen und diskutiert über offene Netzdialoge, moderne Kommunikationswege sowie interaktive Medien.
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Mit dem Web 2.0 ist die Öffentliche Wissenschaft (Public Science) vielfältiger und attraktiver geworden, sie steht jedoch vor der Herausforderung, einen offenen und kritischen Dialog zu betreiben. Um im Internet sichtbar zu werden, muss die Academia ihre starre Definitionshoheit teilweise aufgeben und eine verständliche Sprache entwickeln, die nicht nur Akzeptanz und Faszination für die Forschung weckt, sondern vor allem die Grundlage für einen öffentlichen Diskurs bildet.
Immer mehr Wissenschaftsinstitutionen machen daher in sozialen Netzwerken auf ihr eigenes Programm aufmerksam richten Videoportale mit eigenem Content ein oder twittern ihren Veranstaltungskalender. Auch die Institution Museum hat das Potenzial der Neuen Medien als informellen Lernort entdeckt. Aber ist es damit getan? Gibt es bestimmte Strategien, Diskurse zu initiieren und zu fördern?
Das Wissenschaftssymposium „Public Science und Neue Medien. Die Rolle der Web 2.0-Kultur in der informellen Wissenschaftsvermittlung“ beantwortet diese Fragen und diskutiert über offene Netzdialoge, moderne Kommunikationswege sowie interaktive Medien.
Wissenschaft 2.0: Transparenz und Partizipation? Anna Kwiatkowski Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Presse, Kommunikation, Marketing (PKM)
Public Science und Neue Medien
Mit dem Web 2.0 ist die Öffentliche Wissenschaft (Public Science) vielfältiger und attraktiver geworden, sie steht jedoch vor der Herausforderung, einen offenen und kritischen Dialog zu betreiben. Um im Internet sichtbar zu werden, muss die Academia ihre starre Definitionshoheit teilweise aufgeben und eine verständliche Sprache entwickeln, die nicht nur Akzeptanz und Faszination für die Forschung weckt, sondern vor allem die Grundlage für einen öffentlichen Diskurs bildet.
Immer mehr Wissenschaftsinstitutionen machen daher in sozialen Netzwerken auf ihr eigenes Programm aufmerksam richten Videoportale mit eigenem Content ein oder twittern ihren Veranstaltungskalender. Auch die Institution Museum hat das Potenzial der Neuen Medien als informellen Lernort entdeckt. Aber ist es damit getan? Gibt es bestimmte Strategien, Diskurse zu initiieren und zu fördern?
Das Wissenschaftssymposium „Public Science und Neue Medien. Die Rolle der Web 2.0-Kultur in der informellen Wissenschaftsvermittlung“ beantwortet diese Fragen und diskutiert über offene Netzdialoge, moderne Kommunikationswege sowie interaktive Medien.