
In dieser Episode von 'Psychotherapie - einfach erklärt' wird das Gedächtnis und seine Rolle in der Psychotherapie insbesondere bei Posttraumatischer Belastungsstörung (PTSD) eingeordnet. Anhand von Beispielen aus der Psychotherapiepraxis wird verdeutlicht, wie traumatische Erlebnisse das Gedächtnis beeinflussen und welche therapeutischen Ansätze zur Behandlung von PTSD es gibt.
Links
Wolfgang Patz (Podcast-Produktion): https://nextgen-podcast.de/
Prof. Dr. Frank Godemann: https://www.klinik-pacelliallee.de/private-sprechstunde-godemann/
Dipl.-Psych. Robert Schuiszils: https://www.abendklinik-berlin.de/team/
Keywords
Gedächtnis, Psychotherapie, posttraumatische Belastungsstörung, Trauma, Erinnern, Vergessen, Therapie, Emotionen, Behandlung, Psychologie
Takeaways
Das Gedächtnis ist selektiv und kann Erinnerungen verzerren.
PTBS ist eine Erkrankung, die durch traumatische Erinnerungen gekennzeichnet ist.
Traumatische Erlebnisse können zu Vermeidungsverhalten führen.
Die Verbindung zwischen Trauma und Gedächtnis ist komplex.
Therapeutische Prozesse helfen, traumatische Erinnerungen zu verarbeiten.
Die emotionale Intensität eines Traumas beeinflusst die Art und Weise, wie Erinnerungen gespeichert werden.
Die Behandlung von PTSD erfordert ein tiefes Verständnis der individuellen Geschichte des Patienten.
Therapeuten müssen sensibel auf die Bedürfnisse ihrer Patienten eingehen.
Die Aufklärung über Gedächtnisprozesse ist wichtig für die Therapie.
Chapters
00:00 Einführung in das Gedächtnis und seine Bedeutung
03:57 Posttraumatische Belastungsstörung: Ein klinisches Beispiel
11:12 Therapeutische Ansätze und Erfahrungen in der Behandlung