Im Spannungsfeld von Kunst, Technologie und Aesthetik eröffnet Medienkunst überraschende Perspektiven. Sie erprobt neuartige künstlerische Aktions- und Reflexionsräume. Das Studium in Medienkunst vermittelt ästhetisches wie technisches, theoretisches wie praktisches Können für Kunstwerke im realen und virtuellen Raum.
Am Anfang steht das individuelle inhaltliche Interesse. Im Laufe des Arbeitsprozesses werden künstlerische Umsetzungsstrategien geprüft und erprobt. Die Studierenden arbeiten mit Hardware, Software und Mediensystemen. Sie entwickeln individuelle künstlerische Positionen. Sie reflektieren ihre Arbeiten vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Zusammenhänge im Kontext von Kunst und Kultur. Sie bewegen sich an Orten der Kunst, wo gesellschaftliche Fragen neu verhandelt werden.
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Im Spannungsfeld von Kunst, Technologie und Aesthetik eröffnet Medienkunst überraschende Perspektiven. Sie erprobt neuartige künstlerische Aktions- und Reflexionsräume. Das Studium in Medienkunst vermittelt ästhetisches wie technisches, theoretisches wie praktisches Können für Kunstwerke im realen und virtuellen Raum.
Am Anfang steht das individuelle inhaltliche Interesse. Im Laufe des Arbeitsprozesses werden künstlerische Umsetzungsstrategien geprüft und erprobt. Die Studierenden arbeiten mit Hardware, Software und Mediensystemen. Sie entwickeln individuelle künstlerische Positionen. Sie reflektieren ihre Arbeiten vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Zusammenhänge im Kontext von Kunst und Kultur. Sie bewegen sich an Orten der Kunst, wo gesellschaftliche Fragen neu verhandelt werden.
Mit digitalem Videomaterial und analoger Copy-Paste Funktion werden urbane Landschaften neu konstruiert. Die Kombination dieser Techniken erinnert an eine Découpage. Bestehende Architektur wird ausgeschnitten und in Leerräume gesetzt. So ergeben sich überraschende Perspektiven und Blickpunkte auf die sonst gewohnten Stadtansichten. Die Bildmaschine greift in den öffentlichen Raum ein und besetzt diesen virtuell. Ein Beamer projiziert ein Video von verschiedenen Stadtaufnahmen auf den gegenüber installierten «Ordner». Dieser wird mechanisch gesteuert und lässt mehrere Blätter, die mit architektonischen Ausschnitten aus dem Video bedruckt sind, nacheinander in das gebeamte Bild fallen. Der Druck auf den Blättern und das Bild des Beamers eröffnen zusammen neue Räume der Stadt. Der Zyklus wiederholt sich, wenn der Betrachter, die Betrachterin die Maschine neu startet.
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Im Spannungsfeld von Kunst, Technologie und Aesthetik eröffnet Medienkunst überraschende Perspektiven. Sie erprobt neuartige künstlerische Aktions- und Reflexionsräume. Das Studium in Medienkunst vermittelt ästhetisches wie technisches, theoretisches wie praktisches Können für Kunstwerke im realen und virtuellen Raum.
Am Anfang steht das individuelle inhaltliche Interesse. Im Laufe des Arbeitsprozesses werden künstlerische Umsetzungsstrategien geprüft und erprobt. Die Studierenden arbeiten mit Hardware, Software und Mediensystemen. Sie entwickeln individuelle künstlerische Positionen. Sie reflektieren ihre Arbeiten vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Zusammenhänge im Kontext von Kunst und Kultur. Sie bewegen sich an Orten der Kunst, wo gesellschaftliche Fragen neu verhandelt werden.