Im Spannungsfeld von Kunst, Technologie und Aesthetik eröffnet Medienkunst überraschende Perspektiven. Sie erprobt neuartige künstlerische Aktions- und Reflexionsräume. Das Studium in Medienkunst vermittelt ästhetisches wie technisches, theoretisches wie praktisches Können für Kunstwerke im realen und virtuellen Raum.
Am Anfang steht das individuelle inhaltliche Interesse. Im Laufe des Arbeitsprozesses werden künstlerische Umsetzungsstrategien geprüft und erprobt. Die Studierenden arbeiten mit Hardware, Software und Mediensystemen. Sie entwickeln individuelle künstlerische Positionen. Sie reflektieren ihre Arbeiten vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Zusammenhänge im Kontext von Kunst und Kultur. Sie bewegen sich an Orten der Kunst, wo gesellschaftliche Fragen neu verhandelt werden.
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Im Spannungsfeld von Kunst, Technologie und Aesthetik eröffnet Medienkunst überraschende Perspektiven. Sie erprobt neuartige künstlerische Aktions- und Reflexionsräume. Das Studium in Medienkunst vermittelt ästhetisches wie technisches, theoretisches wie praktisches Können für Kunstwerke im realen und virtuellen Raum.
Am Anfang steht das individuelle inhaltliche Interesse. Im Laufe des Arbeitsprozesses werden künstlerische Umsetzungsstrategien geprüft und erprobt. Die Studierenden arbeiten mit Hardware, Software und Mediensystemen. Sie entwickeln individuelle künstlerische Positionen. Sie reflektieren ihre Arbeiten vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Zusammenhänge im Kontext von Kunst und Kultur. Sie bewegen sich an Orten der Kunst, wo gesellschaftliche Fragen neu verhandelt werden.
Die Arbeit «Die Rolltreppe» führt uns in die alltägliche Situation und damit verbundene Erwartung, mit der Rolltreppe in die nächste Etage geführt zu werden. Wir warten darauf, die nächste aus der Einsteigplattform erscheinende Stufe betreten zu können und realisieren, dass hier etwas nicht mit richtigen Dingen zu und her geht. Die Arbeit des Künstlers zeigt eine scheinbar endlos laufende Rolltreppe. Dekonstruiert in ihrer Erscheinung sehen wir eine auf ihre technische Erscheinung reduzierte Maschine, die hunderttausende Menschen zu transportieren vermag und dies doch nicht tut. Die Arbeit steht im Spannungsfeld von Illusion, Irritation und naturgetreuem Abbild.
Projekte Medienkunst 2002 - 2009 | HGK-IMK
Im Spannungsfeld von Kunst, Technologie und Aesthetik eröffnet Medienkunst überraschende Perspektiven. Sie erprobt neuartige künstlerische Aktions- und Reflexionsräume. Das Studium in Medienkunst vermittelt ästhetisches wie technisches, theoretisches wie praktisches Können für Kunstwerke im realen und virtuellen Raum.
Am Anfang steht das individuelle inhaltliche Interesse. Im Laufe des Arbeitsprozesses werden künstlerische Umsetzungsstrategien geprüft und erprobt. Die Studierenden arbeiten mit Hardware, Software und Mediensystemen. Sie entwickeln individuelle künstlerische Positionen. Sie reflektieren ihre Arbeiten vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Zusammenhänge im Kontext von Kunst und Kultur. Sie bewegen sich an Orten der Kunst, wo gesellschaftliche Fragen neu verhandelt werden.