Vater, wir preisen dich dafür, auch an diesem Tag, wo wir denken dürfen daran, dass du uns alles Gutes schenkst, dass du uns versorgst mit allem, was wir brauchen, dass du uns täglich unser nötiges Brot kippst, dass du uns ausstattest, aber auch geistlich mit alledem, was wir brauchen.
Ja, und wir danken dir dafür, dass du auch die Gemeinde hier hergestellt hast, danken dir für jeden Einzelnen, den du in unsere Gemeinde bringst, danken dir für das Wachstum, das du schenkst, danken dir für dein Wort, das wir verkündigen dürfen und wir danken dir dafür, dass wir Zeugen sein dürfen dessen, dass du der Gleiche bist, gestern, heute und in Ewigkeit.
Dein Werk tust du immer noch, dein Werk ist immer noch da und wir sehen die Frucht dessen, was du tust Tag für Tag in unserem Leben und auch Woche für Wochen hier in unserer Gemeinde.
Herr, wir wollen dich aber auch bitten, dass du bei all jenen bist, die heute nicht da sein können, die entweder krank sind oder unterwegs sind, dass du auch bei ihnen bist.
Wir bitten dich, dass du Gnade schenkst auch, dass wir nicht nur hier sonntags unsere Aufgabe, dich anzubeten und unseren Gehorsam vor dir demonstrieren, sondern dass wir diese Haltung auch in die Woche mit hineinbringen.
Dass wir an unseren Arbeitsplätzen, an unseren Orten, wo du uns hinstellst, mit unseren Nachbarn, mit den Leuten, mit denen wir in Kontakt treten, dass wir auch dort ein Zeugnis sind für dich.
Herr, wir verstehen, dass du uns in diese Welt gestellt hast, nicht um Teil der Welt zu sein, sondern auch ein Zeugnis für die Welt zu sein.
Herr, und wir bitten dich, dass du uns daran hilfst, noch stärker zu werden und deutlicher zu reden und noch heller zu scheinen zu deiner Ehre.
Herr, und so bitten wir dich auch um die Regierung, unter der wir sein dürfen, danken dir für den Frieden, den wir bis jetzt genießen dürfen, danken dir für die Möglichkeit, dass wir uns ungestört versammeln dürfen, danken dir, dass auch im Großen und Ganzen unser christliches Leben noch nicht so angetastet wurde.
Und wir sind uns bewusst, dass es ein Segen von dir ist und eine Bewahrung von dir.
Denn wir wissen auch, dass diejenigen, die dir nachfolgen, Verfolgung erwarten müssen.
Und so bitten wir dich darum, dass wir treu sind.
Treu in allem, was du uns anvertraut hast.
Nicht zurückschrecken, auch dann, wenn es schwierig wird.
Und, Herr, dass du weiter auch die Regierung über uns diesen Rahmen gibst, dass du uns weiter die Möglichkeit gibst, in Frieden das zu tun, was du uns aufgetragen hast zu deiner Ehre.
Herr, und wenn wir jetzt wieder vor dir stehen, dann stehen wir vor deinem heiligen Wort.
Wir wissen, dass du dein Wort eingegeben hast.
Wir wissen, dass es kostbar ist, dass es alles beinhaltet, was wir brauchen.
Und so bitten wir dich jetzt auch um die Zeit, die wir jetzt zusammen haben, dass du die Ablenkung wegnimmst, die uns hindern könnte, dein Wort zu verstehen.
Ich bitte dich, dass du jedem Einzelnen heute hier offene Ohren, offene Herzen schenkst, die einen fruchtbaren Boden darstellen für den Samen, den du heute aufstreust.
Und so bitten wir dich, Herr, dass wir nicht nur Hörer, sondern Täter deines Wortes sind.
Und bitten dich, Herr, rede du, denn dein Volk hört.
Amen.
Ja, nach einer solchen Einleitung mit den Kindern und nach einer Besinnung auf all die Dinge, für die wir dankbar sein dürfen, ist es manchmal nicht so einfach, dann wieder in die tiefe Materie von Römer 9 einzusteigen.
Nun, wir haben aber auch, wenn wir darüber nachdenken, wofür wir dankbar sein dürfen, im Römerbrief etwas, was an Wert kaum zu übersteigen ist, nämlich die Errettung und die Souveränität Gottes.
Und wenn wir von der Souveränität Gottes sprechen, von der Freiheit Gottes, das zu tun, was er will, das zu tun, was er plant, dann ist mit diesem Begriff auf der einen Seite der Trost für jeden Christen ein Grund, wofür wir dankbar sein können, und auf der anderen Seite ein Stolperstein begraben.
Der Trost liegt darin, dass du als Christ wissen darfst, dass Got
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Vater, wir preisen dich dafür, auch an diesem Tag, wo wir denken dürfen daran, dass du uns alles Gutes schenkst, dass du uns versorgst mit allem, was wir brauchen, dass du uns täglich unser nötiges Brot kippst, dass du uns ausstattest, aber auch geistlich mit alledem, was wir brauchen.
Ja, und wir danken dir dafür, dass du auch die Gemeinde hier hergestellt hast, danken dir für jeden Einzelnen, den du in unsere Gemeinde bringst, danken dir für das Wachstum, das du schenkst, danken dir für dein Wort, das wir verkündigen dürfen und wir danken dir dafür, dass wir Zeugen sein dürfen dessen, dass du der Gleiche bist, gestern, heute und in Ewigkeit.
Dein Werk tust du immer noch, dein Werk ist immer noch da und wir sehen die Frucht dessen, was du tust Tag für Tag in unserem Leben und auch Woche für Wochen hier in unserer Gemeinde.
Herr, wir wollen dich aber auch bitten, dass du bei all jenen bist, die heute nicht da sein können, die entweder krank sind oder unterwegs sind, dass du auch bei ihnen bist.
Wir bitten dich, dass du Gnade schenkst auch, dass wir nicht nur hier sonntags unsere Aufgabe, dich anzubeten und unseren Gehorsam vor dir demonstrieren, sondern dass wir diese Haltung auch in die Woche mit hineinbringen.
Dass wir an unseren Arbeitsplätzen, an unseren Orten, wo du uns hinstellst, mit unseren Nachbarn, mit den Leuten, mit denen wir in Kontakt treten, dass wir auch dort ein Zeugnis sind für dich.
Herr, wir verstehen, dass du uns in diese Welt gestellt hast, nicht um Teil der Welt zu sein, sondern auch ein Zeugnis für die Welt zu sein.
Herr, und wir bitten dich, dass du uns daran hilfst, noch stärker zu werden und deutlicher zu reden und noch heller zu scheinen zu deiner Ehre.
Herr, und so bitten wir dich auch um die Regierung, unter der wir sein dürfen, danken dir für den Frieden, den wir bis jetzt genießen dürfen, danken dir für die Möglichkeit, dass wir uns ungestört versammeln dürfen, danken dir, dass auch im Großen und Ganzen unser christliches Leben noch nicht so angetastet wurde.
Und wir sind uns bewusst, dass es ein Segen von dir ist und eine Bewahrung von dir.
Denn wir wissen auch, dass diejenigen, die dir nachfolgen, Verfolgung erwarten müssen.
Und so bitten wir dich darum, dass wir treu sind.
Treu in allem, was du uns anvertraut hast.
Nicht zurückschrecken, auch dann, wenn es schwierig wird.
Und, Herr, dass du weiter auch die Regierung über uns diesen Rahmen gibst, dass du uns weiter die Möglichkeit gibst, in Frieden das zu tun, was du uns aufgetragen hast zu deiner Ehre.
Herr, und wenn wir jetzt wieder vor dir stehen, dann stehen wir vor deinem heiligen Wort.
Wir wissen, dass du dein Wort eingegeben hast.
Wir wissen, dass es kostbar ist, dass es alles beinhaltet, was wir brauchen.
Und so bitten wir dich jetzt auch um die Zeit, die wir jetzt zusammen haben, dass du die Ablenkung wegnimmst, die uns hindern könnte, dein Wort zu verstehen.
Ich bitte dich, dass du jedem Einzelnen heute hier offene Ohren, offene Herzen schenkst, die einen fruchtbaren Boden darstellen für den Samen, den du heute aufstreust.
Und so bitten wir dich, Herr, dass wir nicht nur Hörer, sondern Täter deines Wortes sind.
Und bitten dich, Herr, rede du, denn dein Volk hört.
Amen.
Ja, nach einer solchen Einleitung mit den Kindern und nach einer Besinnung auf all die Dinge, für die wir dankbar sein dürfen, ist es manchmal nicht so einfach, dann wieder in die tiefe Materie von Römer 9 einzusteigen.
Nun, wir haben aber auch, wenn wir darüber nachdenken, wofür wir dankbar sein dürfen, im Römerbrief etwas, was an Wert kaum zu übersteigen ist, nämlich die Errettung und die Souveränität Gottes.
Und wenn wir von der Souveränität Gottes sprechen, von der Freiheit Gottes, das zu tun, was er will, das zu tun, was er plant, dann ist mit diesem Begriff auf der einen Seite der Trost für jeden Christen ein Grund, wofür wir dankbar sein können, und auf der anderen Seite ein Stolperstein begraben.
Der Trost liegt darin, dass du als Christ wissen darfst, dass Got
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Predigten der Eckstein Gemeinde
Vater, wir preisen dich dafür, auch an diesem Tag, wo wir denken dürfen daran, dass du uns alles Gutes schenkst, dass du uns versorgst mit allem, was wir brauchen, dass du uns täglich unser nötiges Brot kippst, dass du uns ausstattest, aber auch geistlich mit alledem, was wir brauchen.
Ja, und wir danken dir dafür, dass du auch die Gemeinde hier hergestellt hast, danken dir für jeden Einzelnen, den du in unsere Gemeinde bringst, danken dir für das Wachstum, das du schenkst, danken dir für dein Wort, das wir verkündigen dürfen und wir danken dir dafür, dass wir Zeugen sein dürfen dessen, dass du der Gleiche bist, gestern, heute und in Ewigkeit.
Dein Werk tust du immer noch, dein Werk ist immer noch da und wir sehen die Frucht dessen, was du tust Tag für Tag in unserem Leben und auch Woche für Wochen hier in unserer Gemeinde.
Herr, wir wollen dich aber auch bitten, dass du bei all jenen bist, die heute nicht da sein können, die entweder krank sind oder unterwegs sind, dass du auch bei ihnen bist.
Wir bitten dich, dass du Gnade schenkst auch, dass wir nicht nur hier sonntags unsere Aufgabe, dich anzubeten und unseren Gehorsam vor dir demonstrieren, sondern dass wir diese Haltung auch in die Woche mit hineinbringen.
Dass wir an unseren Arbeitsplätzen, an unseren Orten, wo du uns hinstellst, mit unseren Nachbarn, mit den Leuten, mit denen wir in Kontakt treten, dass wir auch dort ein Zeugnis sind für dich.
Herr, wir verstehen, dass du uns in diese Welt gestellt hast, nicht um Teil der Welt zu sein, sondern auch ein Zeugnis für die Welt zu sein.
Herr, und wir bitten dich, dass du uns daran hilfst, noch stärker zu werden und deutlicher zu reden und noch heller zu scheinen zu deiner Ehre.
Herr, und so bitten wir dich auch um die Regierung, unter der wir sein dürfen, danken dir für den Frieden, den wir bis jetzt genießen dürfen, danken dir für die Möglichkeit, dass wir uns ungestört versammeln dürfen, danken dir, dass auch im Großen und Ganzen unser christliches Leben noch nicht so angetastet wurde.
Und wir sind uns bewusst, dass es ein Segen von dir ist und eine Bewahrung von dir.
Denn wir wissen auch, dass diejenigen, die dir nachfolgen, Verfolgung erwarten müssen.
Und so bitten wir dich darum, dass wir treu sind.
Treu in allem, was du uns anvertraut hast.
Nicht zurückschrecken, auch dann, wenn es schwierig wird.
Und, Herr, dass du weiter auch die Regierung über uns diesen Rahmen gibst, dass du uns weiter die Möglichkeit gibst, in Frieden das zu tun, was du uns aufgetragen hast zu deiner Ehre.
Herr, und wenn wir jetzt wieder vor dir stehen, dann stehen wir vor deinem heiligen Wort.
Wir wissen, dass du dein Wort eingegeben hast.
Wir wissen, dass es kostbar ist, dass es alles beinhaltet, was wir brauchen.
Und so bitten wir dich jetzt auch um die Zeit, die wir jetzt zusammen haben, dass du die Ablenkung wegnimmst, die uns hindern könnte, dein Wort zu verstehen.
Ich bitte dich, dass du jedem Einzelnen heute hier offene Ohren, offene Herzen schenkst, die einen fruchtbaren Boden darstellen für den Samen, den du heute aufstreust.
Und so bitten wir dich, Herr, dass wir nicht nur Hörer, sondern Täter deines Wortes sind.
Und bitten dich, Herr, rede du, denn dein Volk hört.
Amen.
Ja, nach einer solchen Einleitung mit den Kindern und nach einer Besinnung auf all die Dinge, für die wir dankbar sein dürfen, ist es manchmal nicht so einfach, dann wieder in die tiefe Materie von Römer 9 einzusteigen.
Nun, wir haben aber auch, wenn wir darüber nachdenken, wofür wir dankbar sein dürfen, im Römerbrief etwas, was an Wert kaum zu übersteigen ist, nämlich die Errettung und die Souveränität Gottes.
Und wenn wir von der Souveränität Gottes sprechen, von der Freiheit Gottes, das zu tun, was er will, das zu tun, was er plant, dann ist mit diesem Begriff auf der einen Seite der Trost für jeden Christen ein Grund, wofür wir dankbar sein können, und auf der anderen Seite ein Stolperstein begraben.
Der Trost liegt darin, dass du als Christ wissen darfst, dass Got