PowerTeams – Der Podcast für Führungskräfte und Teams
Frank Peters
108 episodes
2 weeks ago
Meetings, Projektabgabe, Deadlines – im Unternehmensalltag ist die Zeit meist knapp. Für eine gute Teammotivation zu sorgen oder die Mitarbeiter auf die gemeinsamen Ziele zu fokussieren bleibt dann oft auf der Strecke.
Vielleicht ist auch das ganze Team im Homeoffice und keiner zur gleichen Zeit erreichbar. Die eher introvertierten Mitarbeiter gehen dann manchmal unter, während die extrovertierten Teammitglieder aufblühen – so treten schnell Konflikte innerhalb des Teams auf.
Die Liste der Herausforderungen, denen Teams und ihre Führungskräfte gegenüberstehen, ließe sich noch lange fortsetzen.
Die Lösungen für all diese Herausforderungen und viele weitere Antworten auf wichtige Fragen rund um Teams, ihren Zusammenhalt und Team-Performance erläutere ich hier im Podcast. Und wie üblich bei Frank Peters | PowerTeams alles gewürzt mit einer Prise Humor.
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Meetings, Projektabgabe, Deadlines – im Unternehmensalltag ist die Zeit meist knapp. Für eine gute Teammotivation zu sorgen oder die Mitarbeiter auf die gemeinsamen Ziele zu fokussieren bleibt dann oft auf der Strecke.
Vielleicht ist auch das ganze Team im Homeoffice und keiner zur gleichen Zeit erreichbar. Die eher introvertierten Mitarbeiter gehen dann manchmal unter, während die extrovertierten Teammitglieder aufblühen – so treten schnell Konflikte innerhalb des Teams auf.
Die Liste der Herausforderungen, denen Teams und ihre Führungskräfte gegenüberstehen, ließe sich noch lange fortsetzen.
Die Lösungen für all diese Herausforderungen und viele weitere Antworten auf wichtige Fragen rund um Teams, ihren Zusammenhalt und Team-Performance erläutere ich hier im Podcast. Und wie üblich bei Frank Peters | PowerTeams alles gewürzt mit einer Prise Humor.
Immer erst mal den Worst Case durchspielen, bevor Du Dich auf etwas Neues einlässt. Wer kennt es nicht?
Heute geht es darum, wie mich Worst-Case-Szenarien immer wieder ausbremsen und warum es sich lohnt, öfter im Best Case zu denken. Du erfährst, wie Erwartungen unsere Zufriedenheit beeinflussen und warum es so kraftvoll ist, die beste Absicht bei anderen vorauszusetzen. Mit einer persönlichen Geschichte aus meinem Seminaralltag wird klar: Best Case zu planen ist kein naiver Optimismus, sondern eine echte Strategie für mehr Erfolg und Gelassenheit. Mach doch mal Verrücktes. Plane mal den Best Case. Am besten gemeinsam mit Deinem Team.
Heute gibt es konkrete und klare Antworten auf Fragen rund um Konflikt und Kommunikation:
1. Wie erkenne ich, dass ein Konflikt entsteht?
2. Was kann ich tun, wenn ich kooperieren will, mein Gegenüber aber nur die eigenen Interessen durchsetzen will?
3. Was ist das Problem beim Feedback-Sandwich und welche Alternativen gibt es?
4. Wie wende ich das Wertequadrat in Meetings um?
5. Wie würden sich die 4 Ohren für die Gen Z anhören?
Schon verrückt: Menschen sind nicht zufrieden mit dem, wie es gerade ist. Und doch geben sie sich damit zufrieden, wie es gerade ist und versuchen eben nicht, etwas daran zu ändern.
Warum ist das eigentlich so? Wir gucken uns heute die Gefahr des Status Quo, Opfer-Gestalter-Haltung und den Circle of Influence an.
Und ich spreche darüber, was Führungskräfte tun können, um ihr Team vom Jammern und Verharren zum Gestalten und Vorantreiben zu bringen.
Da ist diese hitzige Diskussion oder dieses schwierige Konfliktgespräch und plötzlich lenkt einer ein und sagt: „Lasst uns jetzt mal überlegen, was wir machen.“ oder „Lass doch die schlimme Zeit hinter uns und lass uns neu beginnen.“ Fühlt sich an wie „Endlich geschafft!“
Doch das ist trügerisch, wahrscheinlich sind noch nicht alle bereit dazu. Wie findest Du das heraus? Dazu gibt es heute Lösungen.
Oft sitzen Führungskräfte zwischen den Stühlen. Oder genauer: Sie wollen zwischen zwei Mitarbeitenden im Team einen Konflikt moderieren und auf einmal knallen sie sich gegenseitig Vorwürfe an den Kopf. Von sachlicher Auseinndersetzung und Lösungsorientierung keine Spur. Das ist ok. Das kann sogar dienlich sein. Überrascht? Dann hör mal rein.
Wie gelingt es, dass Mitarbeitende sich eher trauen, Kritisches anzusprechen oder kontroverse Sichtweisen anzubringen? Oft braucht es einen kleinen Schubser oder eine offene und ehrliche Einladung, sich mit der eigenen Perspektive einzubringen. Dafür gibt es heute einen klaren Impuls, den Du direkt im nächsten Meeting anwenden kannst.
OKRs helfen Teams, um ihre Ziele zu erreichen und sich Schritt für Schritt zu entwickeln und zu verbessern. Ich habe aus meiner Erfahrung mit OKRs die wesentlichen Erkenntnisse destilliert und genutzt, um meine Ziele für das nächste Quartal mit mehr Motivation anzugehen. Und ein Beispiel, wie sich OKRs nutzen lassen, um Teammeetings effizienter zu machen, gibt es noch dazu.
Wie wäre es, wenn wir in Teams den Impuls „Lass doch mal lösungsorientierter sein“ für einen Moment (oder auch länger) unterdrücken und stattdessen noch mal genauer verstehen, was denn eigentlich die Situation, die Ausgangslage und die verschiedenen Perspektiven darauf sind?
Denn erst wenn wir wirklich verstehen, wenn wir den Dingen auf den Grund kommen, ist die Zeit für den Schritt Richtung Lösungen gekommen. Erst dann wird der Weg frei für nachhaltige und von allen akzeptierte Lösungen. Dabei kann diese eine Frage sehr helfen.
Wie wäre es, wenn wir in Teams den Impuls „Lass doch mal lösungsorientierter sein“ für einen Moment (oder auch länger) unterdrücken und stattdessen noch mal genauer verstehen, was denn eigentlich die Situation, die Ausgangslage und die verschiedenen Perspektiven darauf sind?
Denn erst wenn wir wirklich verstehen, wenn wir den Dingen auf den Grund kommen, ist die Zeit für den Schritt Richtung Lösungen gekommen. Erst dann wird der Weg frei für nachhaltige und von allen akzeptierte Lösungen. Dabei kann diese eine Frage sehr helfen.
Heute geht es um das Wertequadrat, im Wesenlichen entwickelt von Friedemann Schulz von Thun. Jeder Mensch richtet sein Verhalten an Werten, an Tugenden, an Leitprinzipien aus.
Der einen Person ist Sparsamkeit wichtig, der anderen Großzügigkeit. Wenn wir sehr festgefahren sind in unserer Position, werten wir schnell das Verhalten des anderen ab. Dann bezichtigt die Sparsame ihr Gegenüber als verschwenderisch, und die Sparsame selbst wird als geizig gebrandmarkt.
Und so schaukelt sich eine solche Auseinandersetzung immer weiter hoch. Von Verständnis und einer möglichen Lösung keine Spur. Wie es trotzdem gehen könnte, darum geht es in dieser Folge.
Aktuell tauche ich tief in das Thema „Konflikte im Team“ an. Es gibt einige wirksame Tools und Methoden, um Konflikte im Team nachhaltig anzugehen. Heute gehe ich näher auf das Harvard-Modell und dessen vier Prinzipien ein und erkläre diese anschaulich anhand von praktischen Beispielen.
Insbesondere das Prinzip „Auf Interessen, nicht auf Positionen konzentrieren“ hat es mir angetan. So kann es gelingen, wirkliche Win-Win-Lösungen zu erreichen statt sich hinter faulen Kompromissen zu verstecken. Es lohnt sich, sich auf die Suche nach den wirklichen Interessen und Bedürfnissen zu machen. Dann sind die Lösungen tragfähiger und zufriedenstellender für alle Beteiligten.
Nudging ist das gezielte Design von Entscheidungssituationen, um Verhalten positiv zu beeinflussen, ohne Verbote oder Zwang. Für die Forschung an diesen kleine Anstubsern für Verhaltensänderung hat Richard Thaler sogar 2017 den Wirtschaftsnobelpreis erhalten.
Durch kleine Veränderungen wie z.B. der Änderung von Voreinstellung (z.B. zweiseitiges Drucken statt einseitig als Default) wird ein gewünschtes Verhalten wahrscheinlicher.
Es lohnt sich, mit dem Team anzuschauen, welche Nudges helfen könnten, um das vom Team gewünschte Verhalten zu erleichtern. Wie wäre es, wenn Ihr einfach mal beginnt, Eure Meetings mit einer Minute Fokus in Stille zu beginnen? Könnte was verändern…
Es ist gut, mit einem aufmerksamen Blick auf neue Ideen zu schauen. Wenn dieser Blick allerdings den Fokus auf die Risiken und die Fehler lenkt, wird eine hoffnungsvolle Idee im Keim erstickt. Noch viel schlimmer: Der Mut, mit der nächsten Idee wieder zu kommen, sinkt.
Besser: Zusammen auf die Idee schauen und gemeinsam überlegen, wie es womöglich noch besser geht.
Meine Lieblingsfrage dabei „Wie könnte es gehen?“
Heute teile ich mit Dir eine frische Erfahrung eines Workshops zum WHY und HOW eines Unternehmens. Es ging darum, mit über 30 Leuten das WHY (Mission, Purpose) und HOW (Werte) an die aktuelle Situation anzupassen. Das Wichtigste: Am Ende soll es klare Ergebnisse geben, hinter denen alle Teilnehmende stehen. Welche Hindernisse mir begegnet sind, welche Hacks am meisten helfen und wie es in so einer großen Gruppe zu nachhaltigen Entscheidungen kommt, erfährst Du in der heutigen Folge.
„Was brauchst Du?“ „Was brauchst Du jetzt?“ „Was brauchst Du jetzt wirklich?“
Wenn es in Teams mal hoch hergeht oder wenn es im persönlichen Gespräch mit der Mitarbeiterin darauf ankommt, empathisch auf das Gegenüber einzugehen und zu verstehen, dann sind diese Fragen überaus wertvoll.
Und dann? Zuhören.
Übrigens hilft „Was brauchst Du?“ auch sehr im Gespräch mit mir selbst…
Diesmal kam mir die Inspiration beim Laufen am See. Was wäre denn hier die beste Perspektive, um die schöne Morgenstimmung einzufangen?
Genauso hilft es auch, sich in der Zusammenarbeit mit Deinem Team immer wieder die Frage nach alternativen Perspektiven zu stellen.
Eine Frage, die immer hilft: Wie würde die Gegenposition aussehen?
In der Arbeit im Team und mit Teams ist es unerlässlich, ein klares Ziel und einen klaren Plan zu haben, wie wir das Ziel erreichen können. Doch was tun, wenn es doch anders läuft als gedacht, wenn wir langsamer, schneller oder einfach anders vorankommen als gedacht? Und ist es wirklich wichtig, aus jedem Workshop und Meeting mit einem Bündel von Maßnahmen und ToDos und nächsten Schritten rauszugehen oder geht das auch anders?
Heute gebe ich die Master-Frage preis, die mir in solchen Situationen in dieser Woche am meisten geholfen hat.
Wie sehr unterstützt Ihr Euch im Team? Wie bereitwillig bietet Ihr Euch gegenseitig Unterstützung an? Und noch viel spannender: Wie leicht fällt es Euch, um Hilfe zu bitten?
Wenn es Teams gelingt, die gegenseitige Unterstützung zum Normalfall zu machen und die individuellen Ziele dem Teamerfolg unterzuordnen, dann wird High-Performance möglich.
Heute gibt es in klares Plädoyer, die volle Bandbreite der Führungsstile auszuschöpfen. Dazu gehört eben auch ein sehr direktives Vorgehen. Hier gibt die Führungskraft vor, was zu tun ist und wer was macht. In welchen Situationen das zum Erfolg führt und welche Rolle klare Ansagen spielen, erfährst Du in der heutigen Folge.
Oft ist es gar nicht böse gemeint und doch hinterlässt das Gesagte seine Wirkung. Was führt dazu, dass Menschen in Teams immer wieder mal eher wenig wertschätzend und eher harsch miteinander sprechen? Und vor allem: Was lässt sich tun, damit sich das ändert.
Ich habe eine etwas ungewöhnliche Antwort, kein Kommunikations-Modell, keine Feedback-Routine. Heute schaue ich nach innen.
PowerTeams – Der Podcast für Führungskräfte und Teams
Meetings, Projektabgabe, Deadlines – im Unternehmensalltag ist die Zeit meist knapp. Für eine gute Teammotivation zu sorgen oder die Mitarbeiter auf die gemeinsamen Ziele zu fokussieren bleibt dann oft auf der Strecke.
Vielleicht ist auch das ganze Team im Homeoffice und keiner zur gleichen Zeit erreichbar. Die eher introvertierten Mitarbeiter gehen dann manchmal unter, während die extrovertierten Teammitglieder aufblühen – so treten schnell Konflikte innerhalb des Teams auf.
Die Liste der Herausforderungen, denen Teams und ihre Führungskräfte gegenüberstehen, ließe sich noch lange fortsetzen.
Die Lösungen für all diese Herausforderungen und viele weitere Antworten auf wichtige Fragen rund um Teams, ihren Zusammenhalt und Team-Performance erläutere ich hier im Podcast. Und wie üblich bei Frank Peters | PowerTeams alles gewürzt mit einer Prise Humor.