
Das "Ich" ist längst Teil einer Industrie: selbstoptimiert, überreizt, ständig sendend. Doch wer uns wirklich sieht, sieht: Leere hinter Licht. Wieviel davon sollen wir noch ertragen?
Wie viele Versionen von uns selbst, bis nichts Echtes mehr übrig bleibt?