
In dieser Folge von Pop-Plädoyer wirds emotional, ehrlich und richtig informativ: Sängerin Bahar (Monrose) steht als Verteidigerin für ein unterschätztes Album vor Gericht: „Mad Love“ (2016) von JoJo. Gemeinsam mit Host Dominic S spricht sie über JoJos unglaublichen Werdegang vom Kinderstar zur selbstbestimmten Künstlerin, ihre legendäre Label-Odyssee und warum „Mad Love“ viel mehr ist als ein Comeback-Album.
Bahar erzählt außerdem von ihren anstehenden Live-Auftritten, davon, wo sie heute im Leben steht, was sie an JoJo besonders inspiriert, welche Girlband-Vorbilder sie als Teen hatte, welche Parallelen sie zu ihrer eigenen Karriere zieht und und wir sprechen über das Musikbusiness mit all seinen Höhen und Tiefen.
Ein Gespräch über Stärke, Enttäuschung, Heilung, Girlpower und die Songs, die uns nie loslassen.
Höre jetzt rein, wenn du wissen willst:
Warum JoJo fast Hannah Montana geworden wäre
Welche Songs Bahar für „Mad Love“ ins Beweisarchiv aufnimmt
Was das Showgeschäft mit Identität macht und wie Bahar sich selbst neu erfunden hat
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📚 Show Notes & Quellen
💿 Kritiken zu Mad Love:
Bahar in dieser Folge:
🎵 Neue Musik: Schrei es raus (Lyric Video)
🎙️ Podcast mit Senna: Popstars Unspoken
📅 Live-Termine & mehr findet ihr über Bahars Instagram-Account: baharkizilpolat
Host:
Dominic S – euer Pop-Anwalt bei Pop-Plädoyer
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