
In seinem ersten Roman „Auf Erden sind wir kurz grandios“ schreibt Ocean Vuong von der Suche - nach Sprache, nach Zugehörigkeit und nach sich selbst. Jascha Winking und Lea Messerschmidt sprechen in der aktuellen Folge von „Poesie und Pappmaché“ über dieses wunderbare Buch und Vuongs poetische Vermischung von Brief, Roman und Gedicht, über das Wandeln zwischen amerikanischem Traum und amerikanischer Hölle und über Sonnenuntergänge auf Tabakfeldern. Hört rein uns teilt eure Gedanken über Twitter und Instagram (@poesiepappmache).
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