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Podcast der Kölner Philharmonie
Kölner Philharmonie
83 episodes
4 weeks ago
Im Saisoneröffnungskonzert der Kölner Philharmonie interpretiert Klaus Mäkelä mit dem Royal Concertgebouw Orchestra unter anderem Béla Bartóks »Konzert für Orchester«. Dieses Werk, das letzte, das Bartok vor seinem Tod am 26. September 1945 vollenden konnte, wurde zu einem seiner bekanntesten und wurde am 1. Dezember 1944 in Boston uraufgeführt. Zu der Komposition überredete Serge Koussevitzky, der Dirigent des Boston Symphony Orchestra, den im Krankenhaus liegenden Bartók, in dem er ihm einen Scheck über 1000 Dollar brachte und ihm den Auftrag gab, ein großes sinfonisches Werk zu schreiben. Die Idee, dem kranken Bartók dadurch neue Hoffnung zu geben, ging auf: Bartók vollendete die Komposition in sechs Wochen, in denen sich sein Gesundheitszustand wesentlich besserte. Was Bartóks populärstes Orchesterstück ausmacht und warum er damit endlich seinen Durchbruch in Amerika feierte, erläutert Christoph Vratz im Podcast der Kölner Philharmonie. https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/janine-jansen-concertgebouworkest-klaus-makela/4599 Foto: Klaus Mäkelä mit Royal Concertgebouw Orchestra ©Eduardus Lee
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Im Saisoneröffnungskonzert der Kölner Philharmonie interpretiert Klaus Mäkelä mit dem Royal Concertgebouw Orchestra unter anderem Béla Bartóks »Konzert für Orchester«. Dieses Werk, das letzte, das Bartok vor seinem Tod am 26. September 1945 vollenden konnte, wurde zu einem seiner bekanntesten und wurde am 1. Dezember 1944 in Boston uraufgeführt. Zu der Komposition überredete Serge Koussevitzky, der Dirigent des Boston Symphony Orchestra, den im Krankenhaus liegenden Bartók, in dem er ihm einen Scheck über 1000 Dollar brachte und ihm den Auftrag gab, ein großes sinfonisches Werk zu schreiben. Die Idee, dem kranken Bartók dadurch neue Hoffnung zu geben, ging auf: Bartók vollendete die Komposition in sechs Wochen, in denen sich sein Gesundheitszustand wesentlich besserte. Was Bartóks populärstes Orchesterstück ausmacht und warum er damit endlich seinen Durchbruch in Amerika feierte, erläutert Christoph Vratz im Podcast der Kölner Philharmonie. https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/janine-jansen-concertgebouworkest-klaus-makela/4599 Foto: Klaus Mäkelä mit Royal Concertgebouw Orchestra ©Eduardus Lee
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Schönberg Spezial: »Novoflot: Die Harmonielehre«
Podcast der Kölner Philharmonie
26 minutes 29 seconds
1 year ago
Schönberg Spezial: »Novoflot: Die Harmonielehre«
Novoflot ist eine freie Berliner Opernkompagnie, die 2002 u. a. vom Musiker und Regisseur Sven Holm gegründet wurde. Anlässlich des 150. Geburtstags von Arnold Schönberg und dem Freiwerden der Rechte an dessen Werk feiert Novoflot den Komponisten Anfang Oktober in Köln mit »Die Harmonielehre«. Im Podcast spricht Christoph Vratz über Holms persönliche Motivation, sich der Theaterbühne zuzuwenden, die der Trompeter und Pianist als eine ideale Erweiterung des musikalischen Raums begreift. Im Rahmen des aktuellen Programms geht es um die Herausforderungen, Schönberg einem breiteren Publikum zugänglich zu machen und um Holms fruchtbare Zusammenarbeit mit Max Czollek in den drei Projekten, die nach Abenden im WDR-Funkhaus am Wallrafplatz und im Wallraf-Richartz-Museum, mit einer Schönberg-Operngala am 8. Oktober in der Kölner Philharmonie ihren Abschluss finden. https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/novoflot-die-harmonielehre/4170 Foto ©Falko Siewert
Podcast der Kölner Philharmonie
Im Saisoneröffnungskonzert der Kölner Philharmonie interpretiert Klaus Mäkelä mit dem Royal Concertgebouw Orchestra unter anderem Béla Bartóks »Konzert für Orchester«. Dieses Werk, das letzte, das Bartok vor seinem Tod am 26. September 1945 vollenden konnte, wurde zu einem seiner bekanntesten und wurde am 1. Dezember 1944 in Boston uraufgeführt. Zu der Komposition überredete Serge Koussevitzky, der Dirigent des Boston Symphony Orchestra, den im Krankenhaus liegenden Bartók, in dem er ihm einen Scheck über 1000 Dollar brachte und ihm den Auftrag gab, ein großes sinfonisches Werk zu schreiben. Die Idee, dem kranken Bartók dadurch neue Hoffnung zu geben, ging auf: Bartók vollendete die Komposition in sechs Wochen, in denen sich sein Gesundheitszustand wesentlich besserte. Was Bartóks populärstes Orchesterstück ausmacht und warum er damit endlich seinen Durchbruch in Amerika feierte, erläutert Christoph Vratz im Podcast der Kölner Philharmonie. https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/janine-jansen-concertgebouworkest-klaus-makela/4599 Foto: Klaus Mäkelä mit Royal Concertgebouw Orchestra ©Eduardus Lee