Home
Categories
EXPLORE
True Crime
Comedy
Society & Culture
Business
Sports
History
Fiction
About Us
Contact Us
Copyright
© 2024 PodJoint
00:00 / 00:00
Sign in

or

Don't have an account?
Sign up
Forgot password
https://is1-ssl.mzstatic.com/image/thumb/Podcasts115/v4/02/f8/a3/02f8a351-4e68-237a-4167-3a77af3a94d8/mza_4101043603837942381.jpg/600x600bb.jpg
Podcast der Kölner Philharmonie
Kölner Philharmonie
83 episodes
4 weeks ago
Im Saisoneröffnungskonzert der Kölner Philharmonie interpretiert Klaus Mäkelä mit dem Royal Concertgebouw Orchestra unter anderem Béla Bartóks »Konzert für Orchester«. Dieses Werk, das letzte, das Bartok vor seinem Tod am 26. September 1945 vollenden konnte, wurde zu einem seiner bekanntesten und wurde am 1. Dezember 1944 in Boston uraufgeführt. Zu der Komposition überredete Serge Koussevitzky, der Dirigent des Boston Symphony Orchestra, den im Krankenhaus liegenden Bartók, in dem er ihm einen Scheck über 1000 Dollar brachte und ihm den Auftrag gab, ein großes sinfonisches Werk zu schreiben. Die Idee, dem kranken Bartók dadurch neue Hoffnung zu geben, ging auf: Bartók vollendete die Komposition in sechs Wochen, in denen sich sein Gesundheitszustand wesentlich besserte. Was Bartóks populärstes Orchesterstück ausmacht und warum er damit endlich seinen Durchbruch in Amerika feierte, erläutert Christoph Vratz im Podcast der Kölner Philharmonie. https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/janine-jansen-concertgebouworkest-klaus-makela/4599 Foto: Klaus Mäkelä mit Royal Concertgebouw Orchestra ©Eduardus Lee
Show more...
Music
RSS
All content for Podcast der Kölner Philharmonie is the property of Kölner Philharmonie and is served directly from their servers with no modification, redirects, or rehosting. The podcast is not affiliated with or endorsed by Podjoint in any way.
Im Saisoneröffnungskonzert der Kölner Philharmonie interpretiert Klaus Mäkelä mit dem Royal Concertgebouw Orchestra unter anderem Béla Bartóks »Konzert für Orchester«. Dieses Werk, das letzte, das Bartok vor seinem Tod am 26. September 1945 vollenden konnte, wurde zu einem seiner bekanntesten und wurde am 1. Dezember 1944 in Boston uraufgeführt. Zu der Komposition überredete Serge Koussevitzky, der Dirigent des Boston Symphony Orchestra, den im Krankenhaus liegenden Bartók, in dem er ihm einen Scheck über 1000 Dollar brachte und ihm den Auftrag gab, ein großes sinfonisches Werk zu schreiben. Die Idee, dem kranken Bartók dadurch neue Hoffnung zu geben, ging auf: Bartók vollendete die Komposition in sechs Wochen, in denen sich sein Gesundheitszustand wesentlich besserte. Was Bartóks populärstes Orchesterstück ausmacht und warum er damit endlich seinen Durchbruch in Amerika feierte, erläutert Christoph Vratz im Podcast der Kölner Philharmonie. https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/janine-jansen-concertgebouworkest-klaus-makela/4599 Foto: Klaus Mäkelä mit Royal Concertgebouw Orchestra ©Eduardus Lee
Show more...
Music
https://i1.sndcdn.com/artworks-sCv3mQdZcjfu1mTX-nmzlzA-t3000x3000.jpg
Michel van der Aa im Gespräch mit Katie Knees
Podcast der Kölner Philharmonie
27 minutes 19 seconds
1 year ago
Michel van der Aa im Gespräch mit Katie Knees
Komponist, Theaterregisseur und Filmemacher: Der Niederländer Michel van der Aa spricht mit Katherina Knees über seinen Werdegang, seine Vorprägung für Musiktheater durch seine Eltern, seinen Kompositionsprozess und zukünftige Projekte, in denen er abermals mit VR arbeitet. Als Inhaber einer eigenen Produktionsfirma ist er an seine selbst vorgegebenen Zeitpläne gebunden, die bis zu vier Jahre in die Zukunft reichen. Am Beispiel seines Musiktheater-Werkes »The Book of Water«, das am 21. April seine deutsche Erstaufführung in der Kölner Philharmonie erlebt, verdeutlicht er die Verflechtung von Sujet, Mitwirkenden, Bild und Musik. The Book of Water https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/the-book-of-water/3526 Michel van der Aa - Composer of contemporary classical music https://www.vanderaa.net/
Podcast der Kölner Philharmonie
Im Saisoneröffnungskonzert der Kölner Philharmonie interpretiert Klaus Mäkelä mit dem Royal Concertgebouw Orchestra unter anderem Béla Bartóks »Konzert für Orchester«. Dieses Werk, das letzte, das Bartok vor seinem Tod am 26. September 1945 vollenden konnte, wurde zu einem seiner bekanntesten und wurde am 1. Dezember 1944 in Boston uraufgeführt. Zu der Komposition überredete Serge Koussevitzky, der Dirigent des Boston Symphony Orchestra, den im Krankenhaus liegenden Bartók, in dem er ihm einen Scheck über 1000 Dollar brachte und ihm den Auftrag gab, ein großes sinfonisches Werk zu schreiben. Die Idee, dem kranken Bartók dadurch neue Hoffnung zu geben, ging auf: Bartók vollendete die Komposition in sechs Wochen, in denen sich sein Gesundheitszustand wesentlich besserte. Was Bartóks populärstes Orchesterstück ausmacht und warum er damit endlich seinen Durchbruch in Amerika feierte, erläutert Christoph Vratz im Podcast der Kölner Philharmonie. https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/janine-jansen-concertgebouworkest-klaus-makela/4599 Foto: Klaus Mäkelä mit Royal Concertgebouw Orchestra ©Eduardus Lee