
Han Kang: „Die Vegetarierin“ – Buchbesprechung, Gesellschaftskritik & psychische Gesundheit
In dieser Folge unseres Literaturpodcasts sprechen wir über Han Kangs preisgekrönten Roman „Die Vegetarierin“ – ein ebenso verstörendes wie faszinierendes Buch über Rebellion, Identität und psychische Erkrankung.
Was treibt die Protagonistin Yong-Hye dazu, kein Fleisch mehr zu essen – ja, sogar eine Pflanze werden zu wollen? Warum wirkt die Geschichte so surreal, und was macht sie trotzdem so kraftvoll und lesenswert?
Wir analysieren die tiefgehende Gesellschaftskritik im Roman, diskutieren psychologische Deutungen der Hauptfiguren und fragen uns: Würde eine Zwangsernährung wirklich so ablaufen wie im Buch beschrieben?
🎧 Ideal für alle, die sich für Literatur, feministische Perspektiven, koreanische Gegenwartsliteratur und psychologische Romananalysen interessieren.
Inhaltliche Triggerwarnung: Diese Folge enthält Themen wie sexuelle Übergriffe, Gewalt, selbstverletzendes Verhalten und psychische Erkrankungen.
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