
Michael Plank trifft Tamara Mascara (Raphael Massaro), eine der bekanntesten Drag Queens Österreichs.
Raphael Massaro spricht nicht über sein Leben als Dragqueen Tamara Mascara, sondern auch über den Wahnsinn drumherum: Hate aus der eigenen Szene, absurde Gerüchte und den Kampf gegen Vorurteile. Er berichtet – ungeschönt, ehrlich und mit einer klaren Botschaft: Wer was erreichen will, muss durchziehen und sich nicht von Neidern runterziehen lassen.
Seit 15 Jahren ist Raphael fixer Bestandteil der LGBTQ-Community. Hauptberuflich ist er Dragqueen – er choreografiert, designt, performt, moderiert, veranstaltet Events und war Teilnehmer bei Dancing Stars. Er hat eine Mission. Welche? Darüber sprechen wir im Podcast.
Themen der Folge:
✔️ Wie Tamara Mascara zum Drag gekommen ist – von der Kindheitsfaszination bis zur Berufung.
✔️ Die Kunst der Verwandlung: Wie Make-up, Perücken und Outfits eine neue Identität erschaffen.
✔️ Die Bedeutung von Drag für die LGBTQIA+ Community und gesellschaftliche Sichtbarkeit.
✔️Wie Tamara mit Vorurteilen umgeht und warum sie für Akzeptanz kämpft.
✔️ Das Gefühl zwischen Kunstfigur und Identität – wo verschwimmen die Grenzen?
✔️ Würde Tamara für 8 Millionen Euro ihre Drag-Karriere beenden? Die ehrliche Antwort gibt’s im Podcast!
🏳️🌈 Warum du diese Folge nicht verpassen solltest: Wenn du wissen willst, was es bedeutet, Drag Queen zu sein, wie es ist, mit Glanz und Glamour durch das Leben zu tanzen, aber auch mit Herausforderungen und Klischees umzugehen, dann ist diese Episode genau das Richtige für dich!
Reinhören, abonnieren und supporten – und nächste Woche gibt’s ein Gespräch mit Priester Karl Wallner, der eine ganz andere Sicht auf Religion und Glaube mitbringt. Stay tuned!
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