ONE GLOBAL SOUL
Was treibt Deutsche an ihr Land zu verlassen, um in allen möglichen Ecken der Erde die Situation der Menschen vor Ort zu verbessern. Sind sie beseelt davon Gutes zu tun, ist es die pure Abenteuerlust oder ist Deutschland einfach zu klein? Sanjay Gill spricht mit ihnen über ihre Motivation, heikle Missionen, deutsche Identität im internationalen Kontext und das Gefühl die Heimat aus der Ferne zu betrachten.
Hi, mein Name ist Sanjay Gill. Neben meiner regulären Arbeit als Designer und Berater begleite ich meine Frau regelmäßig nach Westafrika. Die arbeitet dort für die Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) - und hilft das Leben der Menschen dort vor Ort ein klein wenig zu verbessern.
Auf meinen Reisen treffe ich regelmäßig spannende Menschen, die seit Jahren bei Organisationen in der internationalen Zusammenarbeit tätig sind. Mit ihnen unterhalte ich mich darüber wie es ist als Deutscher weit weg von zu Hause Gutes tun zu wollen, was sie innerlich antreibt, wie sie die die Entwicklung ihrer Heimat aus der Distanz verfolgen und natürlich auch den alltäglichen Umgang mit den Menschen aus anderen Kulturen.
Folgt mir auf Instagram @one.global.soul oder schickt mir E-Mails ogs@sgills.com
Ganz besonders bedanken möchte ich mich bei Manfred Mvié Bauche von https://mmbaudio.com/ für seine Geduld und fachliche Kompetenz.
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Was treibt Deutsche an ihr Land zu verlassen, um in allen möglichen Ecken der Erde die Situation der Menschen vor Ort zu verbessern. Sind sie beseelt davon Gutes zu tun, ist es die pure Abenteuerlust oder ist Deutschland einfach zu klein? Sanjay Gill spricht mit ihnen über ihre Motivation, heikle Missionen, deutsche Identität im internationalen Kontext und das Gefühl die Heimat aus der Ferne zu betrachten.
Hi, mein Name ist Sanjay Gill. Neben meiner regulären Arbeit als Designer und Berater begleite ich meine Frau regelmäßig nach Westafrika. Die arbeitet dort für die Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) - und hilft das Leben der Menschen dort vor Ort ein klein wenig zu verbessern.
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Ich hatte ein intensives Gespräch mit Daniel Bruckner, dem als Anthropologe sehr viel am Wohlergehen der Aborigines liegt und der mir viele erstaunliche Dinge über ihre Wahrnehmung der Welt geschildert hat.
Wie es sich anfühlt zwei Jahre im Outback mit Aborigines zu leben, warum es alarmierend schlecht steht um Erbe, Gegenwart und Zukunft einer der ältesten indigenen Völker auf diesem Planeten, wieso für ihre Kultur das Risiko kausaler Zusammenhänge überhaupt keine Relevanz besitzt, das wahllose Beteiligen an den obszön hohen Gewinnen des Bergbaus die Lebenssituation der Communities nicht unbedingt verbessert und was Anthropologen dazu beitragen diese Entwicklung im besten Fall abzumildern, hört ihr in knapp zwei Stunden bei ONE GLOBAL SOUL.
P.S. Wir sprechen aber natürlich auch darüber wie es ist als Deutscher in Australien zu leben, immer noch nicht surfen zu können und die weiße Gesellschaft besser kennenzulernen. Ich wollte aber den obigen Satz nicht noch verschachtelter formulieren ;-)
P.P.S. Bei Minute 1:18:32 und 1:40:05 ist das Internet eingefroren, deswegen wurde das Interview kurz unterbrochen und es gibt kleine Logikbrüche im Gespräch.
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