Eine Krebsdiagnose ist ein einschneidender Moment – für die Patientinnen und Patienten, aber auch für ihr Umfeld. Gerade in solchen Momenten sollten Nähe, Mitgefühl und Unterstützung im Vordergrund stehen. Doch immer wieder berichten Krebspatienten vom Gegenteil. Plötzlich herrscht Funkstille, es gibt keine Anrufe oder Nachrichten mehr und der Kontakt wird kaum noch gesucht. Dieses Phänomen wird „Cancerghosting” genannt. Was steckt hinter diesem Verhalten? Warum ziehen sich Menschen zurück, wenn jemand in ihrem Umfeld an Krebs erkrankt ist? In der neuen Folge von O-Ton-Onkologie geht Dr. med. vet. Astrid Heinl im Gespräch mit Familienberaterin und Onkolotsin Daniela Tennie diesen Fragen nach.
Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/3NJPbAC
Weiterführende Informationen:
• www.motherworld.de
• www.easyfamilienservice.de
• https://www.zdf.de/video/magazine/volle-kanne-104/onkolotsen-krebspatienten-krebs-100
• https://www.journalonko.de/entitaetsuebergreifend/beruflicher-wiedereinstieg-onkolotsen
• https://de.linkedin.com/posts/daniela-tennie-336b78245_onkolotsin-krebspatienten-radiointerview-activity-7254110461267210240-9D9b
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Eine Krebsdiagnose ist ein einschneidender Moment – für die Patientinnen und Patienten, aber auch für ihr Umfeld. Gerade in solchen Momenten sollten Nähe, Mitgefühl und Unterstützung im Vordergrund stehen. Doch immer wieder berichten Krebspatienten vom Gegenteil. Plötzlich herrscht Funkstille, es gibt keine Anrufe oder Nachrichten mehr und der Kontakt wird kaum noch gesucht. Dieses Phänomen wird „Cancerghosting” genannt. Was steckt hinter diesem Verhalten? Warum ziehen sich Menschen zurück, wenn jemand in ihrem Umfeld an Krebs erkrankt ist? In der neuen Folge von O-Ton-Onkologie geht Dr. med. vet. Astrid Heinl im Gespräch mit Familienberaterin und Onkolotsin Daniela Tennie diesen Fragen nach.
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Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der Onkologie
O-Ton Onkologie
34 minutes 43 seconds
1 year ago
Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der Onkologie
Zwar hat sich viel getan in Bezug auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der Onkologie. Aber es gibt immer noch Herausforderungen für Frauen auf ihrem Karriereweg in der Klinik.
In der aktuellen O-Ton Onkologie Episode sprechen wir mit Prof. Dr. Barbara Schmalfeldt, UKE Hamburg, und Dr. Hannah Woopen, Charité Universitätsmedizin Berlin, über Positives und Negatives aus Ihrem Alltag in der Klinik. Die beiden erfolgreichen Expertinnen erzählen, wie man junge Kolleginnen motivieren kann, trotz existierender Stolperfallen, den Spagat zwischen Beruf und Familie zu meistern. „Wir möchten wirklich Frauen ermutigen, den Weg in die Klinik zu gehen und onkologische Patienten zu versorgen“, betont Prof. Schmalfeldt, Direktorin der Klinik und Poliklinik für Gynäkologie des Universitätsklinikums Hamburg Eppendorf, UKE Hamburg, sowie Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe.
Die Expertinnen geben dazu auch konkrete Tipps und Ratschläge für junge Kolleginnen und diskutieren die Bedeutung von Teamarbeit und Zielvereinbarungen. Ein Rat ist sich besser zu verkaufen: „Ich glaube, dass wir Frauen uns auch ab und zu noch mal besser präsentieren müssen oder mehr darüber reden sollten, was wir tun. Also im Sinne von positiv berichten.“, so Dr. Woopen, Leiterin der Arbeitsgruppe Survivorship der Klinik für Gynäkologie mit Zentrum für onkologische Chirurgie an der Charité Campus Virchow Klinikum.
Weitere Gesprächsthemen sind unter anderem die essenzielle verlässliche Kinderbetreuung und warum Mentoring-Programme sowie unterstützende Netzwerke für Frauen in der Medizin so entscheidend sind.
Zum Folgen-Überblick: https://bit.ly/3BeKXxM
Links:
- https://www.charite.de/
- https://survivorship-clinic.de/
- https://www.uke.de/kliniken-institute/kliniken/gyn%C3%A4kologie/%C3%BCber-die-klinik/index.html
- Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. (dggg.de)
- Medical-tribune.de
- Journalonko.de
O-Ton Onkologie
Eine Krebsdiagnose ist ein einschneidender Moment – für die Patientinnen und Patienten, aber auch für ihr Umfeld. Gerade in solchen Momenten sollten Nähe, Mitgefühl und Unterstützung im Vordergrund stehen. Doch immer wieder berichten Krebspatienten vom Gegenteil. Plötzlich herrscht Funkstille, es gibt keine Anrufe oder Nachrichten mehr und der Kontakt wird kaum noch gesucht. Dieses Phänomen wird „Cancerghosting” genannt. Was steckt hinter diesem Verhalten? Warum ziehen sich Menschen zurück, wenn jemand in ihrem Umfeld an Krebs erkrankt ist? In der neuen Folge von O-Ton-Onkologie geht Dr. med. vet. Astrid Heinl im Gespräch mit Familienberaterin und Onkolotsin Daniela Tennie diesen Fragen nach.
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