Können Organe im Labor entstehen? Liefert die Kernfusion bald saubere Energie für alle? Und können Nanobots Krebszellen zerstören?
Jeden Freitag diskutiert Wissenschafts-Journalistin Lena Waltle mit dem NZZ-Wissenschafts- und Tech-Team Forschung, die bewegt. Zusammen sprechen sie über offene Fragen, Visionen und grosse Ideen. Welche Hürden müssen noch genommen werden, damit aus Innovation konkrete Zukunft wird?
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Können Organe im Labor entstehen? Liefert die Kernfusion bald saubere Energie für alle? Und können Nanobots Krebszellen zerstören?
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Im September hat die Schweiz eine eigene öffentliche ChatGPT-Alternative veröffentlicht – Apertus. Forscher der ETH Zürich und der EPFL in Lausanne haben sie als offenes, transparentes, kontrollierbares Modell entwickelt. Es soll den Grundstein legen für eine souveräne, europäische Alternative.
Wer die KI baut, bestimmt die Regeln: OpenAI, Microsoft, Apple, Google, Meta entscheiden welche Daten genutzt werden, welche Antworten erlaubt sind und wer Zugang bekommt. Keine europäische KI kommt derzeit an die Marktmacht und Fähigkeiten der ausländischen Konkurrenz heran. Kanzleien, Banken oder Behörden riskieren von den grossen Tech-Konzernen abhängig zu werden. Das Vorhaben ist ambitioniert: Im Vergleich mit anderen KI-Modellen zeigen sich einige Schwächen.
Kann sich eine KI wie Apertus gegen die starke Konkurrenz aus dem Silicon Valley behaupten?
Host: Lena Waltle
Gast: Ruth Fulterer, Wissenschaftsredaktorin NZZ
In dieser Folge hörst du ausserdem:
- Imanol Schlag, Co-Lead des Apertus Projekts und Forscher am ETH AI-Center
- Maria Grazia Giuffreda, Co-Direktorin des Schweizer Supercomputer-Zentrums CSCS in Lugano
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