
Die Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit kann dem Leben eine besondere Tiefe und Qualität verleihen. Sich zu fragen, wie man selbst einmal verabschiedet werden möchte und welche Geschichten die liebsten Menschen auf der eigenen Beerdigung erzählen sollen, schafft eine Verbindung zwischen dem Leben und dem Tod.
Auch in unserem Alltag erkennen wir, wie wichtig Abschiede und die damit verbundenen Rituale sind. Ob es der Weg-gang eines Mitarbeiters aus einem Team ist oder das Ende einer Lebensphase – es tut gut, solche Momente bewusst zu gestalten und wertzuschätzen.
In dieser Folge sprechen wir über das Sterben und die bewusste Gestaltung dieses letzten Übergangs. Wir möchten dem Thema Raum geben, weil es uns am Herzen liegt, Abschiede und Enden nicht nur hinzunehmen, sondern bewusst und vielleicht sogar liebevoll zu gestalten.
Der Tod ist nicht nur ein Ende, sondern auch ein Übergang – ein Schritt in etwas Neues. Schöne Erinnerungen zu schaffen ist ein Akt der Liebe, und Liebe bleibt. „Von hinten zu denken“ bedeutet, das Schwierige anzupacken, solange es noch leicht ist.
Wie möchtest du dieses Leben eines Tages verlassen? Wie wäre es, diesen Schritt gemeinsam mit deinen Liebsten bewusst zu gestalten – vielleicht sogar deine eigene Lebensfeier zu planen?
Wir öffnen dieses sensible, aber tief bedeutungsvolle
Thema und laden dich ein, darüber nachzudenken und in den Dialog mit dir selbst und deinen Liebsten zu gehen. Warum nicht schon jetzt – inmitten des Lebens – den zukünftigen Übergang miteinander besprechen? Vielleicht liegt darin ein
unerwarteter Trost und eine neue Form von Nähe.
Mit Liebe in die Welt, Eure Jane & Kereen
SISTERHOOD AUF DIE OHREN!
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