Es gibt keine Utopien mehr, heißt es oft. Wir denken: Es gibt jede Menge Utopien, nur spricht niemand darüber! Das wollen wir ändern. Einmal im Monat reden wir mit einem/r Expert*in über positive Zukunftsentwürfe, von politischen Utopien bis zu den schönen neuen Welten in literarischen Werken, in Filmen oder in der Musik. Mit kritischer Neugierde und großer Lust auf Alternativen dieser nur scheinbar alternativlosen Welt.
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Es gibt keine Utopien mehr, heißt es oft. Wir denken: Es gibt jede Menge Utopien, nur spricht niemand darüber! Das wollen wir ändern. Einmal im Monat reden wir mit einem/r Expert*in über positive Zukunftsentwürfe, von politischen Utopien bis zu den schönen neuen Welten in literarischen Werken, in Filmen oder in der Musik. Mit kritischer Neugierde und großer Lust auf Alternativen dieser nur scheinbar alternativlosen Welt.
In der dritten Folge von „Neue Welten“ sprechen wir über das Buch „Island“ (dt. „Eiland“) von Aldous Huxley. Es ist die erste Episode unserer Reihe „Neue Welten Klassiker“, in der wir über Utopien in Romanen, Filmen, der Kunst oder in Computerspielen sprechen wollen. „Island“ erschien 1962, dreißig Jahre nach Huxleys Alptraumvision „Brave New World“. Im Gegensatz zu dieser berühmten Dystopie ist „Island“ einer der größten utopischen Romane des 20. Jahrhunderts.
Das Buch erzählt die Geschichte des schiffbrüchigen englischen Reporters Will Farnaby. Er lernt die tropische Insel „Pala“ kennen – eine Insel, die nie kolonialisiert wurde. Die Gesellschaft auf Pala lebt eine Mischung aus westlich-rationaler Wissenschaft mit abendländischem Pragmatismus und östlicher Mystik mit tantrischem Buddhismus und Meditation.
Wir wollen wissen, welche utopischen Ideen Aldous Huxley in dem Buch verarbeitet: Anfang der 1960er Jahre greift er hier Themen vorweg wie Freie Liebe, Drogen, Pazifismus, Yoga oder eine anti-autoritäre Erziehung. Wir fragen uns: Was wurde davon bereits umgesetzt und was noch nicht? Welche Ideen können wir für unsere Gesellschaft vielleicht noch mitnehmen? Und ist die Insel-Gesellschaft von „Island“ eine Utopie, in der wir gern leben würden?
„Island“ ist der letzte Roman von Aldous Huxley, der 1963 an den Folgen einer Krebserkrankung starb. Er versammelt in diesem letzten Werk noch einmal viele seiner Ideen, die ihn ein Leben lang beschäftigten – und von denen manche heute auch seltsam anmuten. Andere sind schon beinahe umgesetzt – wenn auch in einem gänzlich anderen Kontext.
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Neue Welten - der Utopie Podcast
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