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NDR Kultur - Das Gespräch
NDR Kultur
63 episodes
33 minutes ago
Zum Auftakt der 30. Weltklimakonferenz in Brasilien fragt Jürgen Deppe den SPIEGEL-Bestsellerautor Uwe Laub („Sturm“, „Dürre“, „Blaues Gold“) was Bücher realistischerweise zum Klimaschutz beitragen können. Im englischsprachigen Raum boomt das Genre „Climate Fiction“ seit Längerem – von reißerischen Katastrophen-Schmökern bis zu literarischen Romanen eines T.C. Boyle. Nun hat der Münchner den „Climate Fiction Writers Europe e.V.“ gegründet, um das Genre auch deutschsprachig zu etablieren. Doch was ist „Climate Fiction“ überhaupt genau? Worum geht es? Und was können Bücher ernsthaft zum Klimaschutz beitragen? Warum galten solche Romane hierzulande bei aller Euphorie für Klimaschutz bislang als Kassengift? Warum sollte sich das nach Laubs Meinung ändern? Und wie?
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Zum Auftakt der 30. Weltklimakonferenz in Brasilien fragt Jürgen Deppe den SPIEGEL-Bestsellerautor Uwe Laub („Sturm“, „Dürre“, „Blaues Gold“) was Bücher realistischerweise zum Klimaschutz beitragen können. Im englischsprachigen Raum boomt das Genre „Climate Fiction“ seit Längerem – von reißerischen Katastrophen-Schmökern bis zu literarischen Romanen eines T.C. Boyle. Nun hat der Münchner den „Climate Fiction Writers Europe e.V.“ gegründet, um das Genre auch deutschsprachig zu etablieren. Doch was ist „Climate Fiction“ überhaupt genau? Worum geht es? Und was können Bücher ernsthaft zum Klimaschutz beitragen? Warum galten solche Romane hierzulande bei aller Euphorie für Klimaschutz bislang als Kassengift? Warum sollte sich das nach Laubs Meinung ändern? Und wie?
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Die kriminelle Energie des Wattenmeers - Autor Mathijs Deen im Gespräch
NDR Kultur - Das Gespräch
25 minutes 47 seconds
3 months ago
Die kriminelle Energie des Wattenmeers - Autor Mathijs Deen im Gespräch
„Die Leute mögen Liewe Cupido, weil er echt ist“, sagt der niederländische Schriftsteller Mathijs Deen über seinen knurrigen Helden von der Bundespolizei See, der in „Die Lotsin“ in seinem mittlerweile vierten Fall ermittelt. Seine Wattenmeer-Krimireihe hat Mathijs Deen in Deutschland und in den Niederlanden berühmt gemacht. Obwohl er selbst nie daran dachte, einen Krimi zu schreiben: Der Hamburger mareverlag brachte Mathijs Deen erst auf die Idee. In seinem Amsterdamer Gartenhäuschen schreibt der ehemalige Rundfunkredakteur aber nicht nur über Mordfälle auf dem Meer. Auch eine literarische Biografie über den Rhein ist letztes Jahr erschienen. Wie er im Gespräch mit seinem Schriftstellerkollegen Martin Becker erklärt, spielt eine Sache aber in all seinen Büchern eine Rolle: der Humor. „Es muss mir auch ein bisschen Spaß machen beim Schreiben. Und es muss auch den Lesern ein bisschen Spaß machen beim Lesen.“
NDR Kultur - Das Gespräch
Zum Auftakt der 30. Weltklimakonferenz in Brasilien fragt Jürgen Deppe den SPIEGEL-Bestsellerautor Uwe Laub („Sturm“, „Dürre“, „Blaues Gold“) was Bücher realistischerweise zum Klimaschutz beitragen können. Im englischsprachigen Raum boomt das Genre „Climate Fiction“ seit Längerem – von reißerischen Katastrophen-Schmökern bis zu literarischen Romanen eines T.C. Boyle. Nun hat der Münchner den „Climate Fiction Writers Europe e.V.“ gegründet, um das Genre auch deutschsprachig zu etablieren. Doch was ist „Climate Fiction“ überhaupt genau? Worum geht es? Und was können Bücher ernsthaft zum Klimaschutz beitragen? Warum galten solche Romane hierzulande bei aller Euphorie für Klimaschutz bislang als Kassengift? Warum sollte sich das nach Laubs Meinung ändern? Und wie?