
Schon in den Höhlenmalereien der ersten Menschen gibt es Andeutungen auf Werwölfe. In jeder Kulturgeschichte und jeder Epoche finden sich Geschichten über Menschen, die sich in Tiere verwandeln. Dies wird als "Therianthropie" bezeichnet. Doch während es in anderen Ländern Werlöwen, Werbären und dergleichen gibt, hält sich hierzulande die Sage der Werwölfe am stärksten.
Diese "Lykanthropie" wird im Jahre 1988 wie folgt definiert: "Der Patient berichtet in einem Moment der Klarheit oder zurückblickend, dass er sich als Tier fühlt oder gefühlt hat.
Das Verhalten eines Patienten erinnert an tierähnliche Besonderheiten, z.B. Heulen, Knurren oder Umherkriechen."
Heutzutage wird die Lykanthropie als Symptom psychischer Krankheiten und Wahnvorstellung beschrieben.
Doch was steckt dahinter?
Wir stellen euch nun ein paar Fälle von angeblichen Werwölfen vor, damit ihr entscheiden könnt, ob ihr tatsächlich glaubt, dass sich Menschen in Wölfe verwandeln können oder ob das in Wahrheit nur Wahnvorstellungen sind.
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Susi & Erik