
Es begann an einem grauen Morgen, als sich ein Reisebus langsam auf den Weg machte, gefüllt mit Menschen, die mehr suchten als nur Landschaften. Manche wollten vergessen, andere erinnern, wieder andere einfach spüren, dass sie noch Teil der Welt waren. Der Regen begleitete sie von Anfang an, legte sich wie ein leises Versprechen auf die Fenster, als wollte er sagen, dass jede Reise etwas in uns bewegt, selbst die stillste.Die Busfahrt nach Schottland.wurde für jeden von ihnen mehr als nur eine Fahrt durch Nebel, Täler und windgepeitschte Küsten. Sie wurde eine Reise zu sich selbst, getragen von Begegnungen, Blicken, kleinen Gesprächen und Momenten, die im Gedächtnis bleiben. Und am Ende, als der Regen aufhörte, wussten sie, dass man manchmal weit fahren muss, um heimzukehren.