Kinderlieder sind nicht pillepalle - zumindest nicht per se. Sie verlangen von Musikerinnen und Musikern, gekonnt zu reduzieren. Einfach, eingängig, wirkungsvoll sollen die Lieder sein - und im Ideal auch noch tiefgründig. Musik spielt eine wichtige Rolle in der kindlichen Entwicklung. Sie hilft etwa beim Aneignen von Sprache, beim Verstehen und Ausdrücken von Gefühlen und sie kann sogar die Körperkoordination positiv beeinflussen, vorausgesetzt, man bewegt sich dazu. In dieser Überpop-Ausgabe gibt es Einblicke in die Theorie und Praxis des Kinderliedes und Erklärungen, wie Musik auf Kinder wirkt. Der mit dem Deutschen Kinderliederpreis ausgezeichnete Musiker Herr Jan und der Musikpädagoge Wilfried Gruhn teilen ihre Expertise zum Wer, Wie, Was, Der, Die, Das, Wieso, Weshalb und Warum der Kinderlieder.
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Kinderlieder sind nicht pillepalle - zumindest nicht per se. Sie verlangen von Musikerinnen und Musikern, gekonnt zu reduzieren. Einfach, eingängig, wirkungsvoll sollen die Lieder sein - und im Ideal auch noch tiefgründig. Musik spielt eine wichtige Rolle in der kindlichen Entwicklung. Sie hilft etwa beim Aneignen von Sprache, beim Verstehen und Ausdrücken von Gefühlen und sie kann sogar die Körperkoordination positiv beeinflussen, vorausgesetzt, man bewegt sich dazu. In dieser Überpop-Ausgabe gibt es Einblicke in die Theorie und Praxis des Kinderliedes und Erklärungen, wie Musik auf Kinder wirkt. Der mit dem Deutschen Kinderliederpreis ausgezeichnete Musiker Herr Jan und der Musikpädagoge Wilfried Gruhn teilen ihre Expertise zum Wer, Wie, Was, Der, Die, Das, Wieso, Weshalb und Warum der Kinderlieder.
Einerseits scheint gerade eine neue Ära des queeren Pop zu erblühen - etwa mit Artists wie Chappell Roan und King Princess. Andererseits verschärft sich die Situation für queere Artists, unter anderem durch den Rechtsruck in der Politik. Inmitten dieser Gemengelage schaut der Nachtclub ÜberPop auf die queere Szene hierzulande. Wie ist die Stimmung bei Artists aus der LGBTQIA+-Community? Also bei Künstler*innen, die lesbisch, schwul, bisexuell, transgender, queer, intersexuell und asexuell sind und sich mit weiteren sexuellen und Geschlechtlichen Identitäten identifizieren, die nicht hetero- oder cisnormativen Vorstellungen entsprechen. Wie definiert sich die hiesige Szene? Wie schlagen sich Ängste, Wut und Erschöpfung, Hoffnung, Sehnsüchte und Utopien in Songs nieder? Ist queerer Pop zugleich immer auch aktivistisch? Und welche Rolle spielen die Allies, also die Verbündeten und Unterstützer*innen der queeren Community? Über diese und weitere Fragen spricht Moderatorin Birgit Reuther alias Biggy Pop mit zwei Expert*innen: mit Finna, Musikerin, Produzentin und queerfeministische Aktivistin, sowie mit Andreas Seibert-Wussow, Redakteur und Autor beim Online-Magazin Musicspots und dort unter anderem zuständig für queere Popkultur. Mit Musik von Migati, THORD1S, Schrottgrenze, Lila Sovia, Mar.W und Qveen Herby.
Nachtclub ÜberPop
Kinderlieder sind nicht pillepalle - zumindest nicht per se. Sie verlangen von Musikerinnen und Musikern, gekonnt zu reduzieren. Einfach, eingängig, wirkungsvoll sollen die Lieder sein - und im Ideal auch noch tiefgründig. Musik spielt eine wichtige Rolle in der kindlichen Entwicklung. Sie hilft etwa beim Aneignen von Sprache, beim Verstehen und Ausdrücken von Gefühlen und sie kann sogar die Körperkoordination positiv beeinflussen, vorausgesetzt, man bewegt sich dazu. In dieser Überpop-Ausgabe gibt es Einblicke in die Theorie und Praxis des Kinderliedes und Erklärungen, wie Musik auf Kinder wirkt. Der mit dem Deutschen Kinderliederpreis ausgezeichnete Musiker Herr Jan und der Musikpädagoge Wilfried Gruhn teilen ihre Expertise zum Wer, Wie, Was, Der, Die, Das, Wieso, Weshalb und Warum der Kinderlieder.