
In dieser Folge sprechen wir über ein Thema, das uns in letzter Zeit besonders beschäftigt: Warum stoßen Anwält*innen, die ihren Beruf ausüben, zunehmend auf Unverständnis oder sogar Anfeindungen – sei es in der Öffentlichkeit, in den Medien oder auf Social Media?
Wir teilen unsere Erfahrungen, reflektieren über die Rolle der Anwaltschaft in emotional aufgeladenen Fällen (wie z. B. Scheidungen, Strafverfahren oder familienrechtlichen Auseinandersetzungen) und hinterfragen, warum viele nicht zwischen Berufsethik und persönlicher Meinung unterscheiden können. Es geht um Vorurteile, Erwartungshaltungen und den Spagat zwischen professioneller Distanz und öffentlicher Wahrnehmung.
Ein ehrliches Gespräch über Recht, Verantwortung und die Frage, wie viel Meinung ein Beruf aushalten muss.
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