Und zack....da ist sie! Unsere 10. Folge!
Und weil man die Feste feiern soll, wie sie fallen, haben wir zwar nicht für euch gesungen, aber es zum Anlass genommen über die Musik in der Montessoripädagogik gesprochen.
Deborah Sulovsy, studierte Konzertpianistin und Biologin, mehrfache AMI Montessoripädagogin, Wissenschaftlerin, Mutter - und, nicht zu vergessen: wundervoll inspirierende, Mut machende Gesprächsparterin, hat uns einen kleinen Einblick in ihre Forschung zum Stellenwert der Musik bei Montessori gegeben.
Dabei wird schnell klar: Das Musikcurriculum ist ein umfangreicher, lebendiger und dank Anna Maria Maccheroni ein für und mit Maria Montesori bis ins Detail ausgearbeiteter Bereich des Gesamtkonzeptes.
“We tend to think that the realm of music is the privileged area of some happy few. Experience has taught us, however, that if offered the right kind of education from a very early age onwards, anyone is capable of entering the realm of music. Not everyone has the talent to practise music at an artistic level, or create new work, but everyone can reach a stage where they can enjoy it. ”
Maria Montessori
The Montessori Approach to Music, p. 1
Begleitet uns auf dieser Entdeckungsreise in das Universum der Musik, das sich im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft, Entwicklungsstufen und Intuition entfaltet.
Das im Podcast erwähnte Buch The Montessori Approach to Music ist bei Montessori Pierson erschienen - alleine diese Aufarbeitung der Originalskripte ist eine Entdeckung wert. - Oder, sagen wir es etwas umgangssprachlicher mit John Miles:
Music was my first love
And it will be my last
Music of the future
And music of the past
To live without my music
Would be impossible to do
In this world of troubles
My music pulls me through