In dieser Folge geht es um ein Thema, das sowohl innerhalb der Poly-Community als auch von außen immer wieder für Diskussionen sorgt: Polyarroganz. Gibt es sie wirklich? Und ist Polyamorie tatsächlich „besser“ als Monogamie?
📌 Sonja spricht über:
- die Definition von Polyarroganz
- die Unterschiede zwischen Mono- und Polykompetenzen
- die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, unter denen Beziehungsformen gelebt werden
- den Mythos, dass Poly-Menschen per se beziehungsfähiger oder reflektierter seien
- wertvolle Beziehungskompetenzen in der Monogamie
Besonders spannend: Sonja beleuchtet, welche Fähigkeiten für eine Langzeit-Monogamie notwendig sind – und warum auch serielle Monogamie eigene Stärken braucht.
Diese Folge macht Mut, sich bewusst und wohlwollend für die eigene Beziehungsform zu entscheiden – ohne sie als „besser“ oder „überlegen“ zu deklarieren.
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Die Musik wurde für uns von NeoKorTechs zusammen gemischt und zur Verfügung gestellt (insta: @neokortechs, Homepage:
http://www.christian-janz.de). Vielen lieben Dank!
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Zu Sonjas Beziehungs-Coaching und Blog-Beiträgen:
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