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Mono, Poly & Co.
Sonja Jüngling
110 episodes
2 days ago
Drei Praxisphänomene rund um gemeinsame Zeit: Dates, Überforderung, Planen vs. Spontan. Sonja zeigt Wege zu Klarheit, Balance und Selbstfürsorge.

In dieser Folge teilt Sonja drei häufige Themen aus der Paarberatung – gerade passend zur dichten Jahreszeit mit Feiertagen und vollem Kalender: unterschiedliche Erwartungen an Dates, der Umgang mit realer Zeitnot und der ewige Tanz zwischen Planen und Spontaneität. Mit viel Wohlwollen lädt sie dich ein, Gefühle als Signale zu verstehen, Bedürfnisse klar zu benennen und gemeinsam tragfähige Lösungen zu finden. Zur Einordnung lohnt die vorherige Folge zum Thema Zeitnot.

📌 Themen dieser Folge:
  • Unterschiedliche Erwartungen an gemeinsame Zeit: Frequenz, Dauer und Gestaltung von Dates
  • Interpretation vs. Realität: Was kürzere Dates (meist) nicht bedeuten – und wie du innere Aussagen prüfst
  • Bedürfnisanalyse: Nähe generell oder Nähe genau mit dieser Person?
  • Zeitnot und Überforderung: Warum Effizienz auf Dauer nicht trägt
  • Selbstfürsorge und Transparenz: Wie viel Überforderung will/muss ich tragen?
  • Planen vs. Spontaneität: Mental Load, Rollenerwartungen und faire Arbeitsteilung
  • Praktische Ansätze: Wochenweise wechseln, kurzfristig/langfristig aufteilen, Fehlertoleranz üben
  • Externe Unterstützung: Mediation und Beratungsstellen als Entlastung
💡 Das Wichtigste in Kürze
  • Unterschiedliche Bedürfnisse zu Zeit und Nähe sind normal – sprecht sie aus statt zu interpretieren.
  • Hinter Ärger steckt oft ein konkretes Bedürfnis (z. B. Anerkennung, Kuscheln, Status) – klärt das zuerst.
  • Überforderung ist keine nachhaltige Antwort auf Zeitnot – setze Grenzen und gönn dir Selbstfürsorge.
  • Transparenz schafft Vertrauen: Sag, wenn du gerade Abstand oder Extra-Selbstfürsorge brauchst.
  • Balance zwischen Planung und Spontaneität geht: Arbeitsteilung, Wochenwechsel, kurz/langfristig kombinieren.
  • Fehlertoleranz hilft – Perfektion passt selten in echte Kalender.
  • Gefühle sind Signale, keine Urteile – nutzt sie als Wegweiser zu den eigentlichen Themen.
  • Unterstützung von außen (Mediation/Beratung) ist effizient und entlastend – kein Zeichen von Scheitern.
🔗 Links & Ressourcen zur Folge:
  • Vorherige Folge als Hintergrund: 108 - Z wie Zeitnot: der Kampf mit dem Kalender
  • Nutzt Beratungsstellen & Mediation

Hast du Fragen oder möchtest uns Feedback geben?

Kontakt zu uns:
📧 podcast@sonjajuengling.de
📸 Instagram: @mopoco_podcast
🗣️ Diskussionsgruppe zum Podcast: https://t.me/+qHqB5VYoQSw2NzYy
🌐 Webseite: https://mopoco-podcast.de

💡 Unterstütze uns:
  • durch Teilen des Podcasts mit deinen Liebsten: mono-poly-co.letscast.fm
  • mit einer (gerne auch regelmäßigen) Spende an: DE23 5002 4024 6832 2972 01
  • bleib über die neusten Episoden informiert: https://t.me/mopoco_podcast
Credits:
Die Musik wurde für uns von NeoKorTechs zusammen gemischt und zur Verfügung gestellt (insta: @neokortechs, Homepage: http://www.christian-janz.de). Vielen lieben Dank!

🎧 Danke fürs Zuhören – lass uns gemeinsam die Welt liebevoller und verständnisvoller machen - für dich, für deine Beziehung, für alle! ❤️

Zu Sonjas Beziehungs-Coaching und Blog-Beiträgen: https://sonjajuengling.de/
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Relationships
Education,
Society & Culture,
How To
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Drei Praxisphänomene rund um gemeinsame Zeit: Dates, Überforderung, Planen vs. Spontan. Sonja zeigt Wege zu Klarheit, Balance und Selbstfürsorge.

In dieser Folge teilt Sonja drei häufige Themen aus der Paarberatung – gerade passend zur dichten Jahreszeit mit Feiertagen und vollem Kalender: unterschiedliche Erwartungen an Dates, der Umgang mit realer Zeitnot und der ewige Tanz zwischen Planen und Spontaneität. Mit viel Wohlwollen lädt sie dich ein, Gefühle als Signale zu verstehen, Bedürfnisse klar zu benennen und gemeinsam tragfähige Lösungen zu finden. Zur Einordnung lohnt die vorherige Folge zum Thema Zeitnot.

📌 Themen dieser Folge:
  • Unterschiedliche Erwartungen an gemeinsame Zeit: Frequenz, Dauer und Gestaltung von Dates
  • Interpretation vs. Realität: Was kürzere Dates (meist) nicht bedeuten – und wie du innere Aussagen prüfst
  • Bedürfnisanalyse: Nähe generell oder Nähe genau mit dieser Person?
  • Zeitnot und Überforderung: Warum Effizienz auf Dauer nicht trägt
  • Selbstfürsorge und Transparenz: Wie viel Überforderung will/muss ich tragen?
  • Planen vs. Spontaneität: Mental Load, Rollenerwartungen und faire Arbeitsteilung
  • Praktische Ansätze: Wochenweise wechseln, kurzfristig/langfristig aufteilen, Fehlertoleranz üben
  • Externe Unterstützung: Mediation und Beratungsstellen als Entlastung
💡 Das Wichtigste in Kürze
  • Unterschiedliche Bedürfnisse zu Zeit und Nähe sind normal – sprecht sie aus statt zu interpretieren.
  • Hinter Ärger steckt oft ein konkretes Bedürfnis (z. B. Anerkennung, Kuscheln, Status) – klärt das zuerst.
  • Überforderung ist keine nachhaltige Antwort auf Zeitnot – setze Grenzen und gönn dir Selbstfürsorge.
  • Transparenz schafft Vertrauen: Sag, wenn du gerade Abstand oder Extra-Selbstfürsorge brauchst.
  • Balance zwischen Planung und Spontaneität geht: Arbeitsteilung, Wochenwechsel, kurz/langfristig kombinieren.
  • Fehlertoleranz hilft – Perfektion passt selten in echte Kalender.
  • Gefühle sind Signale, keine Urteile – nutzt sie als Wegweiser zu den eigentlichen Themen.
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  • Nutzt Beratungsstellen & Mediation

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#106 - Folge aus der Praxis - Liebe und Sex Ü50
Mono, Poly & Co.
21 minutes 55 seconds
3 weeks ago
#106 - Folge aus der Praxis - Liebe und Sex Ü50
Praxisfolge zu Alter, Liebe und Sex: Chancen von Altersmix, klare Kommunikation, STI-Schutz und smarte Erstgespräche.

In dieser warmherzigen Praxisfolge knüpft Sonja an die letzte Episode zum Älterwerden an und schaut ganz konkret auf Begegnungen, Sexualität und Beziehungen im Kontext von Alter. Es geht um bereichernde Altersmixes, klare Kommunikation über Status und Grenzen – und um Gesundheitsthemen wie STI-Management. Du bekommst außerdem ein Gesprächs-Tool an die Hand, das erste Dates und Kennenlern‑Talks leichter und sicherer macht.

📌 Themen dieser Folge:
  • Wie flexible Beziehungsformen Altersunterschiede entdramatisieren und bereichern können
  • Chancen und Risiken großer Altersunterschiede: Kompetenztransfer, Lust – und Langfristfragen
  • STI-Management im Alter: Schutz bleibt wichtig trotz niedrigem Schwangerschaftsrisiko
  • Gelassenheit, Körperwissen und Humor: Sexualität mit körperlichen Veränderungen navigieren
  • Sprachwelten und Generationen: Englischlastige Begriffe, Inklusion und Lernbereitschaft
  • Statusoffenbarung: Wann sage ich „poly“, „solo“, „suche…“? Balance aus Klarheit und Feingefühl
  • Komplexe Netzwerke im höheren Alter: Ex‑Partnys, Freundys, Sexfreundschaften
  • Strukturierte Erstgespräche: Sicherheit durch Checklisten und klare Abfragen
💡 Das Wichtigste in Kürze
  • Flexible Beziehungskonzepte eröffnen Lern‑ und Entwicklungspotenziale über Altersgrenzen hinweg.
  • Große Altersunterschiede: bereichernd, aber mit Blick auf Versorgung, Abhängigkeiten und Zukunft denken.
  • STI-Prävention bleibt essenziell: Tests, Schutzmethoden und offene Gespräche nicht vernachlässigen.
  • Mehr Offenheit für körperliche Veränderungen kann Sex verbessern – Ehrlichkeit und Humor helfen.
  • Sprache kann verbinden oder trennen: neue Vokabeln lernen, Unterschiedlichkeiten respektieren.
  • Status früh benennen kann Türen öffnen – achtsam vorfühlen und situationsgerecht kommunizieren.
  • Strukturierte Gesprächsformate geben Halt bei ersten Begegnungen.
🔗 Links & Ressourcen zur Folge:
  • s.a.m. health – Testkits und Infos zu STIs
  • RBDSMATP Gesprächsformat (Herkunft/Erklärung)
  • Tag der offenen Beziehungstür (TOBT) – 28.02.26
  • Vorherige Folge zum Einstieg ins Thema: 105 - Ä wie Älter werden
💬 RBDSMATP – Leitfaden fürs Erstgespräch (als Checkliste)
  • R – Relationship: In welcher Beziehung lebe ich gerade, welche Art Beziehung stelle ich mir vor?
  • B – Boundaries: Welche Grenzen habe ich?
  • D – Desires: Welche Wünsche habe ich?
  • S – STI: Welche Tests/Intervalle? Welche Schutzpraxis?
  • M – Meaning: Welche Bedeutung hat das alles für mich?
  • A – Aftercare: Wie möchte ich danach in Verbindung bleiben oder gut aus der Verbindung gehen?
  • T – Trauma: Gibt es Erlebtes, das mein Gegenüber wissen sollte?
  • P – Physical fitting: Körperliche Passung – gibt es Besonderheiten, die relevant sind?
📣 Mitmachaktion Tag der offenen Beziehungstür (TOBT):
Am 28.02.26 öffnen Menschen und Initiativen Türen, um niedrigschwellig über alternative Beziehungskonzepte ins Gespräch zu kommen – ohne Druck, mit viel Wohlwollen. Teile die Infos, sprich Einrichtungen an und hilf, das Angebot sichtbar zu machen. Wenn du Kontakte oder Ideen hast, melde dich gern: podcast@sonjajuengling.de. Wir freuen uns auf dich!

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